Die Schweizer Eishockey-Nati setzt sich im fünften WM-Vorbereitungsspiel in Weinfelden mit 5:2 gegen Lettland durch.

Seit 1980 spielt Fribourg in der höchsten Spielklasse. Ohne Unterbruch. Ohne Titel. Und das passt so.

Zwei Spiele, zwei Niederlagen in der Verlängerung gegen den ZSC. Gottéron ist schlecht in den Halbfinal gegen die Lions gestartet.

Servette ringt Bern nieder. Ajoie (gegen den ZSC) und die Tigers (gegen Fribourg) können doch noch siegen. Und Davos landet einen wichtigen Erfolg im Kampf um die direkte Playoff-Qualifikation.

Es ist fast schon das Markenzeichen von EVZ-Schwede Niklas Hansson. Während eines Spiels hängt ihm der Zahnschutz aus dem Mundwinkel. «Das ist eine schlechte Angewohnheit», bestätigt er.

Diese 25 Spieler hat Nati-Coach Patrick Fischer für Olympia nominiert. Der Halbfinal ist das Ziel.

Natürlich standen auch im Dezember die Goalies mehrfach im Fokus. Und auch sonst hatte dieser Monat einiges zu bieten.

Fribourg-Trainer Christian Dubé verwirrt die Luganesi in der Overtime mit einem Kniff. Und HCD-Verteidiger Zgraggen kassiert eine dicke Lippe. So flitzte der Puck in der gestrigen Runde.

Der HCD erlegt den Berner Bär in überzeugender Art und Weise. Zug schiesst Lugano auswärts ab und die Top-2 der Liga erledigt ihre Aufgaben standesgemäss.

Schrecken für die Fribourg-Spieler nach dem 2:0-Sieg im Romand-Derby gegen Servette. Plötzlich sehen sich Killian Mottet und Co Genfer Fans im Kabinen-Trakt gegenüber.