Nach dem knappen Aus gegen Fenerbahce in der Champions-League-Quali trifft Lugano in der Europa League auf Partizan Belgrad. Trainer Croci-Torti hat sein Team gut aufgestellt, und die Tessiner gehen mit viel Selbstbewusstsein in das Duell.

Nach einem Rebellenangriff mit Dutzenden toten Soldaten und russischen Söldnern bricht Mali seine diplomatischen Beziehungen zur Ukraine ab. Das teilte die malische Übergangsregierung am Sonntagabend mit.

Nach einigem Hin und Her will Amira Pocher wohl doch wieder Amira Aly heissen. Auch diese Promi-Damen legten nach der Scheidung den Namen ihres Ex-Mannes wieder ab.

Der Westen und Russland haben einen Deal: Beim grössten Gefangenenaustausch seit dem Kalten Krieg sind am Donnerstag 24 Häftlinge freigekommen. Das ist über die Personen bekannt.

Gespannt blickt Europa auf die US-Präsidentschaftswahl im November. Für eine mögliche zweite Amtszeit des Republikaners Donald Trump gibt es teils schon Pläne. In vielen Bereichen sind die Europäer allerdings unvorbereitet – was nicht zuletzt an Trump selbst liegt.

Am Wochenende gings wieder los mit der Super League, am Dienstag spielt das erste Schweizer Team schon um einen Platz in einer europäischen Gruppenphase. Nun ist klar, auf wen Lugano, Servette, St. Gallen und der FCZ in den nächsten Europacup-Runden treffen könnten.

Die Schweiz hatte nach dem Luftangriff auf ein ukrainisches Kinderspital ihre Hilfe angeboten. Nun sind zwei Kinder zur Behandlung in die Schweiz gebracht worden.

Überraschende Entspannung an der Grenze zwischen der Ukraine und dem Russland-Verbündeten Belarus.

Im Rahmen einer Wirbelwind-Friedensmission hat Ungarns Premier Viktor Orban Kiew, Moskau und Peking besucht. Abschluss der Reise: Washington. Die EU rügt Orban für seine Einzelaktion. Dieser kontert: «Vom bequemen Sessel in Brüssel aus kann man keinen Frieden schaffen».

Ungarns rechtspopulistischer Ministerpräsident Viktor Orban ist zu Gesprächen mit Russlands Präsident Wladimir Putin in Moskau eingetroffen. Das teilte Orbans Sprecher Bertalan Havasi mit. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verurteilt den Besuch.