Während es in den Playoff-Halbfinals um den Titel geht, geht es im Playout-Final um die eigene Existenz. Im Nerven-Duell Nr. 1 macht Ambri einen ersten Schritt in Richtung Ferien und fertigt Kloten 4:0 ab.

Weil Langnau gegen Kloten verliert, ist klar: Die Genfer sichern sich den letzten Playoff-Platz. Da ändert auch die Niederlage gegen den SCB nichts daran.

Aus der letzten Runde wird Folgendes beleuchtet: Das Eigentor, der Hattrick, der Rollenwechsel, die Olympia-Fahrer, der Hockey-Gott und die «Eiszeit».

Wer seine Fans via Presse über die Abgänge von Geschäftsführer und Nachwuchschef informiert, ist mit seiner Unternehmenskommunikation nicht NL-würdig, findet Eishockey-Experte Dino Kessler. Quo Vadis Kloten?

Der EHC Kloten feiert gegen Biel einen ungefährdeten 3:0-Erfolg. Die Rückkehr von Geburtstagskind Schläpfer an die alte Wirkungsstätte glückt damit.

Der EHC Kloten verliert im 208. Zürcher Derby gegen die ZSC Lions mit 3:5. Auch die Tigers, Davos, Ambri und Zug verlassen das Eis als Verlierer.

Bei seinem WM-Debüt fasste Gaëtan Haas vor einem Jahr die Wolldecke. Jetzt ist der Stürmer, der als Junior als faul galt, ein Hoffnungsträger in Paris.

Luca Cereda ist neuer Ambri-Trainer. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung, findet BLICK-Eishockey-Chef Stephan Roth. Doch es müssen weitere folgen.

Nach dem Aus für Kevin Schläpfer sucht der EHC Biel einen neuen Trainer. SCB-Meistercoach Lars Leuenberger hat Interesse.

Sechs Jahre lang war Ahren Spylo Publikumsliebling beim EHC Biel. Nach der enttäuschenden letzten Saison musste der Kanadier den Verein verlassen. Nun tritt er verbal gegen Ex-Trainer Kevin Schläpfer nach.