Roger Federer hat nach dem lockeren Turbo-Sieg über Matteo Berrettini in Wimbledon gute Laune. Sein «Opfer» an der Pressekonferenz ist ein italienischer Journalist.

Roger Federer greift ab nächster Woche in London nach seinem 9. Wimbledon-Titel. Diese Gegner muss er dafür aus dem Weg räumen.

Kann Federer Sandkönig Nadal stürzen? Es wäre eine Sensation. Aber ausgeschlossen ist das nicht.

Sand-König Rafael Nadal kann sich weiter Chancen auf den 1. Titel 2019 auf der roten Unterlage ausrechnen. Der Spanier setzt sich im Rom-Viertelfinal gegen Landsmann Fernando Verdasco mit 6:4 und 6:0 durch.

Nach dem 99. Titel fehlt Federer noch ein Schritt, um seinen Traum von 100 Turniersiegen zu erfüllen. «Es könnte an jedem Turnier geschehen, und das ist für mich eine Extramotivation», sagt er mit Blick auf Paris diese Woche.

Naomi Osaka (20) wird vergoldet. Die US-Open-Siegerin darf sich über neue, dicke Werbe-Deals freuen.

Stan Wawrinka (ATP 151) steht am Masters-1000-Turnier von Cincinnati (USA) in der zweiten Runde. Gegen den deutlich besser klassierten Argentinier Diego Schwartzman (ATP 12) setzt sich der Romand in drei Sätzen durch.

Rafael Nadal gewinnt einen atemberaubenden Match gegen Juan Martin del Potro nach 4:48 Stunden in fünf Sätzen 7:5, 6:7, 6:4, 4:6, 6:4. Im Halbfinal wartet Novak Djokovic auf den Spanier. Der Serbe ist schlägt Kei Nishikori in vier Sätzen mit 6:3, 3:6, 6:2 und 6:2.

Finalgegner Kei Nishikori (ATP 36) hat keine Chance gegen Sandkönig Rafael Nadal. Dessen 11. Sieg in Monte Carlo ist zugleich der 31. an einem Masters 1000 – das macht ihn auch zum Masters-König! Auch die Weltranglistenspitze verteidigt der Spanier.