Sie helfen Kindern, dem Ozean und Hunden
So gut sind die Besten!

Das Preisgeld bei den ATP-Finals in London beträgt acht Millionen US-Dollar. Die Tenniscracks des Turniers verdienen sich eine goldene Nase, vergessen dabei aber nicht die Ärmsten der Welt.
Publiziert: 11.11.2018 um 01:23 Uhr
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Aktualisiert: 11.11.2018 um 11:21 Uhr
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Roger Federer und Bill Gates sammelten beim diesjährigen «Match for Africa» 2,5 Millionen US-Dollar.
Foto: Keystone
In Kooperation mit Sporttip

Mit sechs Titeln ist Roger Federer (37) Rekordchampion des Turniers. Gewinnt er auch heuer, wächst sein Bankkonto um 1'785'000 US-Dollar. Der bestverdienende Tennisspieler aller Zeiten gibt einen Grossteil seines Verdienstes für Spenden aus. Allein dieses Jahr sind es 8,5 Millionen für wohltätige Zwecke. Dazu kommen Charity-Projekte wie der «Match for Africa», bei dem der Maestro mit Promis wie Microsoft-Gründer Bill Gates (63) jedes Jahr Spenden für seine Stiftung für Kinder in Afrika sammelt.

Kevin Anderson (32) seinerseits will die Ozeane retten. Der Südafrikaner möchte den Plastikverbrauch auf und neben dem Tennisplatz reduzieren. Er setzt sich etwa dafür ein, dass frisch bespannte Schläger nicht mehr in einer Plastikhülle verpackt werden dürfen.

John Isner (33) hat ein grosses Herz für Vierbeiner. Der Amerikaner, dessen Vorfahren aus Obwalden stammen, hat erst kürzlich eine Spendenaktion ins Leben gerufen, bei der jedes Ass des Aufschlagsriesen in bares Geld umgewandelt wird. Besser gesagt: in Mahlzeiten für Hunde, die im Tierheim leben.

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Rund 380 Mio. Franken flossen im Jahr 2017 von Swisslos in gemeinnützige Projekte. Ein Teil davon direkt in den nationalen Spitzen-, Breiten- und Nachwuchssport. Damit auch die künftige Genera­tion von sportlichen Aktivitäten profitieren kann. Alle aktuellen Quoten auf www.sporttip.ch

Rund 380 Mio. Franken flossen im Jahr 2017 von Swisslos in gemeinnützige Projekte. Ein Teil davon direkt in den nationalen Spitzen-, Breiten- und Nachwuchssport. Damit auch die künftige Genera­tion von sportlichen Aktivitäten profitieren kann. Alle aktuellen Quoten auf www.sporttip.ch

Kei Nishikori (28) hat nie ein Grand-Slam-Turnier gewonnen, vergangenes Jahr dank Werbeeinnahmen jedoch 34,6 Millionen US-Dollar verdient. Der Japaner, der heute in London auf Federer trifft, unterstützt das Rote Kreuz und spendet bei Naturkatastrophen in seiner Heimat beachtliche Beträge für den Wiederaufbau und die Hinterbliebenen der Opfer.

Marin Cilic (30) macht sich für Nachwuchsspieler stark. Der Kroate hat zudem eine Wohltätigkeitsorganisation gegründet, die Kindern den Zugang zu Bildung ermöglichen soll. Dafür wurde er vor zwei Jahren mit dem Arthur Ashe Humanitarian Award ausgezeichnet.

Federer durfte diese Auszeichnung der ATP World Tour Awards bereits drei Mal entgegennehmen. Mit der Trophäe werden Tennisspieler gewürdigt, die einen herausragenden humanitären Beitrag geleistet haben.

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