Ein tragischer Flugzeugabsturz erschüttert das Engadin. Eine dreiköpfige Anwaltsfamilie aus Dänemark kam ums Leben, als ihr Propellerflugzeug kurz nach dem Start in La Punt abstürzte. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Flugunfällen in Graubünden ein.

Ein Autofahrer verunglückte am Dienstagabend auf der A13, als sein Fahrzeug von der Strasse abkam und sich mehrfach überschlug. Er wurde von Passanten aus dem Autowrack befreit und ins Krankenhaus gebracht.

Bei einem Skiunfall in Arosa ist vergangene Woche ein Deutscher ums Leben gekommen. Jetzt trauert sein Karnevalsverein.

Ende 2024 hat die Kantonspolizei Graubünden in Malans einen 58-jährigen Mann kontrolliert, welcher Heroin mit sich trug. Im Verlaufe der Ermittlungen wurden insgesamt fünf Kilogramm des Betäubungsmittels bei ihm sichergestellt.

Am Mittwoch kam es in einer Schule in Chur zu einer Explosion eines pyrotechnischen Gegenstandes. Mehrere Kinder wurden bei dem Vorfall verletzt.

Am Dienstag ist auf einer Skipiste in Arosa ein Mann schwer gestürzt. Er verstarb aufgrund der Verletzungen.

Nach einem Badeunfall in Davos musste ein Bub reanimiert werden. Der 12-Jährige wurde im Anschluss mit der Rega ins Kantonsspital Chur geflogen.

Am Mittwoch rückte die Polizei zur Giacometti-Schule in Chur aus, nachdem ein pyrotechnischer Gegenstand gezündet wurde. Mehrere Kinder erlitten leichte Verletzungen. Die Ermittlungen zur Täterschaft laufen, während die betroffenen Kinder betreut werden.

Am Sonntagmittag ist es auf der Hauptstrasse H3b in Maloja zu einer Frontalkollision zweier Personenwagen gekommen. Alle drei Fahrzeuginsassen wurden dabei leicht bis mittelschwer verletzt.

Eine Bombendrohung führte zur Evakuierung von rund 380 Schülern und Lehrern in Chur. Die Kantonspolizei Graubünden sperrte das Gebiet um zwei Schulen ab und setzte Sprengstoffspürhunde ein. Inzwischen gab die Polizei Entwarnung.