Der Kanton Bern will keinen zusätzlichen Container-Knast. Einige befürchten nun, dass Tausende Ersatzfreiheitsstrafen verjähren könnten. GPL-Nationalrätin Melanie Mettler plant nun einen Vorstoss im Parlament.

Der Bundesrat will den Kantonen Graubünden, Tessin, Wallis, Waadt und Bern nach den schweren Unwettern im vergangenen Sommer zusätzliche finanzielle Hilfe zusichern. Er beantragt dem Parlament Zusatzkredite von insgesamt 56,5 Millionen Franken.

Das Aus der letzten Glasfabrik in der Schweiz kann nicht mehr abgewendet werden. 182 Mitarbeitende verlieren bei Vetropack ihren Job. Ein Schock für die Angestellten – ein schwarzer Tag für die Gemeinde.

Der Glasverpackungshersteller Vetropack schliesst seine Glasproduktion in Saint-Prex. Rund die Hlfte der 180 Mitarbeitenden verliert ihre Stelle. Die betroffenen Mitarbeitenden kämpften bis zum Schluss um die letzte Glasflaschenfabrik der Schweiz.

In der Gemeinde Kandersteg BE ging am Donnerstag eine Lawine nieder. Ein Mann kam ums Leben, vier weitere Personen wurden verletzt. Nun werden Vorwürfe laut, dass auf einem Wanderweg nicht genug vor der Gefahr gewarnt wurde.

Einmal im Jahr öffnen zahlreiche Schweizer Weingüter ihre Pforten für Weinliebhaber und Neugierige. Dieses Mal widmen wir uns der Romandie und haben zahlreiche Tipps für dich.

Ein Pistenfahrzeug ist am Montag in Les Diablerets im Kanton Waadt gekippt und kam erst 400 Meter weiter unten zum Stillstand. Der Fahrer, ein 35-jähriger Schweizer, wurde dabei schwer verletzt. Nun ist der Mann im Spital verstorben.

Die kleine Fuchsdame, die ein Nidwaldner für ein Kätzchen gehalten hatte, lebt nun im Tierheim Erminea in Chavornay VD. In etwa sechs Monaten wird sie wieder in die Wildnis zurückkehren.

Borkenkäfer haben sich 2023 in den Schweizer Wäldern weiter verbreitet. Das Gesamtvolumen des befallenen Fichtenholzes sei um zehn Prozent gestiegen, teilte die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) am Mittwoch mit.

Die Blick-Reportage aus dem schlimmsten Hotel der Westschweiz hat für Aufregung gesorgt. Die FDP-Politikerin Jacqueline de Quattro schlägt dem Kanton vor, zu handeln. Ein Experte sieht gar drei mögliche Straftaten.