Einige Lauberhorn-Helden wurden nach ihrer Ski-Karriere besonders heftig vom Schicksal gegeisselt. Blick liefert fünf tragische Beispiele – mit nur einem Happy End.

Die Tradition am Lauberhorn ist gigantisch. Trotzdem ist beim Ski-Klassiker dieses Jahr vieles anders. Die wichtigsten Fakten vor dem Wochenende, das bereits am Donnerstag beginnt.

Nach der Riesen-Gala von Marco Odermatt ist die helvetische Ski-Euphorie im Hinblick auf die Lauberhornrennen besonders gross. In der Swiss-Ski-Equipe gibt es aber auch einige Schwachpunkte.

Die Adelboden-Rennen, seit Jahren ein Pflichttermin für alle Ski-Fans. Hier feierten zahlreiche Schweizer unvergessliche Erfolge. Für Didier Cuche gab es aber auch ein schmerzhaftes Erlebnis.

Dem zweiten Training für die Abfahrt in Bormio drückt Aleksander Aamodt Kilde den Stempel auf. Drei Schweizer fahren in die Top 10. Und Marco Odermatt setzt auf neues Material.

Die Experten sind sich einig: Ein ehemaliger Abfahrer aus Frankreich trägt die Verantwortung für einen der schrecklichsten Parcours seit der Erfindung vom Super-G!

Beat Feuz ist die Feuertaufe hinter dem Mikrofon gut gelungen. Der neue Ski-Experte von SRF lehnte sich nur bei Kilde etwas weit aus dem Fenster.

Das erste Abfahrtstraining in Gröden ist Geschichte. Mit einem guten Schweizer Ergebnis. Zu reden gibt aber nicht nur das Resultat.

Die Schweizer Ski-Asse verzweifeln in Denver. Wegen des Wetters fliegen die Athleten verspätet zurück in die Schweiz. Da haben es zwei Österreicher besser getroffen.

Nach der Dreifach-Absage in Beaver Creek geht das Wetter-Chaos für Marco Odermatt und Co. auch bei der Abreise weiter. Die Schweizer Delegation steckt in Denver fest.