Die Schweizer Meistertitel im Super-G sind vergeben. Bei den Männern gewinnt der gleiche Athlet wie im Vorjahr, bei den Frauen jubelt eine 19-Jährige über ihren ersten nationalen Titel.

Neue Namen? Gab es in der abgelaufenen Weltcup-Saison bei Swiss-Ski einige. Aber nur auf der Männerseite. Die Frauen hinken hinterher – dennoch es gibt Lichtblicke.

Sie ist die Königin des Winters: Lara Gut-Behrami (32). Aber wie hat sie es auf Ski-Thron geschafft? Wir schauen auf die schönsten, schwierigsten und turbulentesten Momente zurück.

Österreichs Speed-Spezialistin Christine Scheyer tritt zurück, wie Ski Austria in einer Medienmitteilung vermeldet. Die 29-Jährige aus dem Vorarlberg stellt die Rennski in die Ecke.

Joana Hählen (32) fährt mit zwei gerissenen Kreuzbändern weiter. Ein eigenwilliger Weg, der aufgehen kann, sagen ein Arzt und ein Athletik-Coach.

Joana Hählen lässt sich nicht an ihrem lädierten Knie operieren. Damit wahrt sie sich die Chancen auf weitere Rennen in diesem Winter.

Das Ski-Wochenende in Garmisch (De) und Cortina (It) bot viel Spektakel, sorgte aber auch für Ärger. Und: Zwei Schweizerinnen verletzten sich schwer.

Corinne Suter (29) und Joana Hählen (32) blicken nach ihren Kreuzbandrissen wieder nach vorne. Mehrere Skistars wünschen rasche Genesung.

Der Schweizer Albtraum in Cortina geht weiter: Nach dem heftigen Crash von Michelle Gisin (30) und dem Kreuzbandriss von Corinne Suter (29) erwischt es auch Joana Hählen (32).

Sie ist einer der grössten Pechvögel im Schweizer Ski-Team: Joana Hählen muss in Cortina ihre Fahrt unter Schmerzen abbrechen. Sie zieht sich zum vierten Mal einen Kreuzbandriss zu.