Am Freitag durften sie nach Hause. Die Hamas liess 13 ihrer Geiseln frei, die seit dem 7. Oktober festgehalten wurden. Das sind die Frauen und Kinder, die nach monatelanger Gefangenschaft nach Israel zurückkehrten.

Die Schweiz beendet die Zusammenarbeit mit drei palästinensischen Nichtregierungsorganisationen. Jetzt ist klar, welche betroffen sind.

Explosionen, Trümmer, Tote, Menschen auf der Flucht. Die Situation im Gazastreifen scheint aussichtslos. Doch nach dem Krieg muss alles wieder aufgebaut, politische Stabilität geschaffen werden. Nur: Keiner will sich am kleinen Küstenstreifen die Finger verbrennen.

Die israelische Armee unterschätzte die Gefahr eines Hamas-Angriffs massiv. Neue Erzählungen von Soldaten zeigen, wie die Kommandanten die Meldungen herunterspielten.

Wie denkt die Schweizer Bevölkerung über den Terrorangriff der Hamas und die israelische Reaktion darauf? Die erste grosse Umfrage seit dem 7. Oktober gibt einen tiefen Einblick.

Während viele Gleichaltrige in der Armee kämpfen, hält sich der älteste Sohn des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu in den USA auf. Dies sorgt teilweise für Kritik bei seinen Landsleuten.

Die Gattin von Israels Premier Netanyahu schreibt einen verzweifelten Brief an die US-First-Lady. Darin fleht sie um Hilfe für die Freilassung der israelischen Geiseln in Hamas-Gewalt. Und berichtet, dass eine weibliche Geisel schwanger war und in Haft gebäre.

37 Tage nach Beginn des Krieges hat Israel die Macht in Gaza-Stadt übernommen. Die Hamas-Terrortruppen seien auf der Flucht. Unklar bleiben das Ende des Krieges und die Zukunft der Enklave. Israels Premier strebt keine Besetzung, aber eine Entmilitarisierung an.

Das türkische Parlament verbannt Nescafé und Coca-Cola aus seinen Kantinen. Dies, weil die Konzerne angeblich Israel unterstützen. Blick zeigt, was dran ist – und welche anderen Konzerne den Boykott-Aufrufen zum Opfer fallen.

Bei einer mutmasslichen Auto-Attacke sind nach Medienberichten ein Israeli getötet und weitere verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich demnach am Donnerstag an einer Strassensperre zwischen Jerusalem und Tel Aviv.