Dossier

Jemen

Hungerkrise verschärft sich
811 Millionen Menschen drohen zu verhungern
Die Welthungerhilfe verzeichnet in ihrem jährlichen Index Rückschritte wegen Konflikten und den Folgen des Klimawandels.
14.10.2021, 14:05 Uhr
ARCHIV - Die Welthungerhilfe warnt vor einer Zunahme von Hungersnöten (im Bild: unterernährtes Kind in Syrien). Foto: Anas Alkharboutli/dpa
An Uno-Generalversammlung
Parmelin reagiert auf Zahlungs-Forderungen der EU
Die Schweiz und die EU müssen auf hoher politischer Ebene einen Dialog aufnehmen. Dies forderte Bundespräsident Guy Parmelin am Mittwoch in New York vor den Medien. Er reagierte damit auf Äusserungen von EU-Kommissionsvize Maros Sefcovic.
23.09.2021, 08:16 Uhr
Parmelin reagiert auf EU-Zahlungsforderungen
Blick-Pong
Meyer gegen Nantermod
Sollen wir Afghanen aus Kabul holen?
Nach der Sommerpause ist der Blick Pong wieder da! Die Co-Präsidentin der SP, Mattea Meyer, und der Vizepräsident der FDP, Philippe Nantermod, streiten diese Woche über die Aufnahme von afghanischen Flüchtlingen.
15.09.2021, 15:52 Uhr
Sollen wir Afghanen aus Kabul holen?
Millionen für Afghanistan
Spendengelder gelangen auch an verwundete Taliban-Kämpfer
Millionen Afghaninnen und Afghanen leiden Not. Entsprechend fliessen auch Millionen Hilfsgelder ins Land. Doch davon profitiert nicht nur die notleidende Bevölkerung. Sondern auch die Taliban. Mit Spendengeldern werden auch Taliban-Kämpfer medizinisch versorgt.
14.09.2021, 08:21 Uhr
Auch die Taliban profitieren von Spendengeldern
Gastkommentar
Zum «War on Terror»
Wenn die «Todesengel» kommen
11.09.2021, 17:13 Uhr
Wenn die «Todesengel» kommen
Für mehr Stabilität
Konferenz im Irak soll regionale Spannungen entschärfen
Ranghohe Vertreter aus den Golfstaaten sowie des Iran haben sich zum Abbau regionaler Spannungen in der irakischen Hauptstadt Bagdad getroffen.
28.08.2021, 19:04 Uhr
Bei einem Treffen in Bagdad soll es neben einer Annäherung der beiden Erzfeinde Iran und Saudi-Arabien auch um deren Stellvertreterkonflikte in der Region gehen. Neben Barham Salih (r), Präsident vom Irak, ist auch Emmanuel Macron, Präsident von Frankreich, dabei. Foto: Ameer Al Mohammedaw/dpa
Hintergründe noch unklar
Explosion auf iranischem Schiff im Roten Meer
Ein iranisches Schiff ist am Dienstagabend nach Angaben der Nachrichtenagentur Tasnim bei einer Minenexplosion im Roten Meer beschädigt worden. Über die genauen Hintergründe herrschte am Mittwoch noch Unklarheit.
07.04.2021, 11:47 Uhr
HANDOUT - Das iranische Frachtschiff Saviz liegt im Roten Meer vor der Küste des Jemen. Foto: -/Planet Labs Inc./AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits
Deutschland
Blinken übt harte Kritik an Nord Stream 2
Der neue US-Aussenminister Antony Blinken hat sein erstes Zweiertreffen mit dem deutschen Bundesaussenminister Heiko Maas für scharfe Kritik an der Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2 genutzt.
24.03.2021, 05:47 Uhr
Antony Blinken, US-Aussenminister, trifft zu einem Nato-Aussenministertreffen im Nato-Hauptquartier ein. Foto: Yves Herman/Pool Reuters/AP/dpa
«Amerika ist zurück»
Biden verspricht neue Zusammenarbeit mit Verbündeten
In seiner ersten aussenpolitischen Rede hat der neue US-Präsident Joe Biden den internationalen Verbündeten eine Rückkehr zu enger Zusammenarbeit versprochen. «Amerika ist zurück. Die Diplomatie ist zurück», sagte Biden am Donnerstag bei einer Ansprache in Washington.
12.03.2021, 16:39 Uhr
Biden verspricht neue Zusammenarbeit mit Verbündeten
Mit Video
Zehn Jahre Arabische Aufstände
Warum die Region nicht zur Ruhe kommt
Zumindest Tunesien macht weiter Hoffnung. Vor zehn Jahren - am 14. Januar 2011 - nahm Langzeitherrscher Zine El Abidine Ben Ali nach Massenprotesten Reissaus. Trotz noch immer grosser Probleme hat das Land den Übergang in die Demokratie geschafft.
11.01.2021, 11:24 Uhr
ARCHIV - Auf der Fassade eines Postamtes in der tunesischen Kleinstadt Sidi Bouzid ist das Gesicht des tunesischen Gemüsehändlers Mohammed Bouazizi abgebildet, der sich am 17. Dezember 2010 selbst anzündete - aus Verzweiflung über seine Lebenslage und die Willkür der Behörden. Foto: Riadh Dridi/AP/dpa
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