Dossier

Jeff Sessions

Kritik an Trumps Einwanderungspolitik
First Ladys kämpfen für die Käfig-Kinder
Trumps Einwanderungspolitik, durch die Tausende Familien voneinander getrennt werden, erhält immer mehr Kritiker. Nun machen sogar die ehemaligen First Ladys und die aktuelle gemeinsame Sache.
13.09.2018, 02:35 Uhr
First Ladys kämpfen für die Käfig-Kinder
Erschütternde Tondokumente aus Texas
Trump sperrt Immigranten-Kinder in Käfige
In Texas hausen Kinder von illegalen Immigranten wie Tiere hinter Maschendrahtzäunen. Sie warten darauf, ihre Eltern wiederzusehen. Erschütternde Tondokumente zeigen, wie die kleinen verzweifelt nach ihrer Mama oder ihrem Papa rufen.
13.09.2018, 04:15 Uhr
Trump sperrt Immigranten-Kinder in Käfige
Trump kennt keine Gnade mit illegalen Einwanderern
US-Behörden trennen 1940 Kinder von Eltern
Die US-Behörden haben seit Mitte April rund 2000 Kinder von ihren Eltern getrennt, die einen illegalen Grenzübertritt in die USA versucht hatten. Das gab das US-Innenministerium am Freitag in Washington bekannt.
12.09.2018, 21:00 Uhr
Die USA haben rund 2000 Flüchtlingskinder von ihren Eltern getrennt, als diese illegal über die Grenze von Mexiko in die Vereinigten Staaten eingereist sind. (Archivbild)
Prominente im Social-Media-Wahn
US-Behörde verliert 1500 Kinder
In den USA gab es am vergangenen Wochenende praktisch nur ein Thema: Rund 1500 Kinder sind verlorengegangen. Politiker und Prominente nutzten den Vorfall um sich zu profilieren – und punkteten vor allem mit Unwissen. Den peinlichsten Auftritt legte einmal mehr die Familie Trump hin
29.10.2018, 11:20 Uhr
US-Behörde verliert 1500 Kinder
So nah steht Trump der ganz Rechten
Der Brandstifter im Weissen Haus
Donald Trump nimmt die Rechtsextremisten von Charlottesville wieder in Schutz. Die Empörung wächst. Die Zweifel an seiner moralischen Eignung auch.
01.10.2018, 01:44 Uhr
US-Präsident Donald Trump und sein Vize Mike Pence bei einem Pressetermin auf dem Sitzplatz des Weissen Hauses am 17. Juli 2017.
USA
Sessions will bleiben trotz Trump-Kritik
Washington – US-Justizminister Jeff Sessions will trotz der jüngsten massiven Kritik von Präsident Donald Trump an ihm im Amt bleiben. Er werde das tun, so lange es «angemessen» sei, sagte Sessions am Donnerstag in Washington bei einer Medienkonferenz.
12.09.2018, 02:24 Uhr
US-Präsident Donald Trump bricht öffentlich mit seinem Gefolgsmann Justizminister Jeff Sessions. (Archivbild)
Sonderermittler und diverse Klagen
Trump im Vierfronten-Krieg
Keine fünf Monate nach seiner Amtseinführung muss sich der US-Präsident an gleich vier Fronten verteidigen.
12.09.2018, 10:40 Uhr
Trump im Vierfronten-Krieg
USA
Auch Sessions sagt vor Senat aus
Washington – US-Justizminister Jeff Sessions will sich am Dienstag im Geheimdienstausschuss des Senats zu der Affäre um angebliche Russland-Kontakte des Wahlkampfteams von US-Präsident Donald Trump äussern.
05.10.2018, 21:53 Uhr
Belastung oder Entlastung für Trump? In der Russland-Affäre sagt nun auch US-Justizminister Sessions vor einem Senatsausschuss aus.
Schimpfwörter und Nachsitzen
Trump züchtigt sein Team
Der US-Präsident ist mächtig sauer. Seine Berater hätten die Medien nicht im Griff und stünden sich gegenseitig im Weg.
28.09.2018, 15:34 Uhr
Trump züchtigt sein Team
Russland-Kontakte des US-Justizministers
Sessions will sich aus Ermittlungen raushalten
Justizministerium und Bundespolizei FBI ermitteln wegen möglicher russischer Einmischung in die US-Präsidentenwahl. Weil Justizminister Jeff Sessions vor der Amtseinführung den russischen Botschafter in den USA traf, tritt er bei den entsprechenden Untersuchungen in den Ausstand.
12.09.2018, 12:02 Uhr
DARF NICHT MEHR VERWENDET WERDEN
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