Der konservative Präsidentschaftskandidat Donald Trump (78) tritt in einer der liberalsten Städte der USA auf – weil er hier viel Geld sammeln und Aufmerksamkeit gewinnen kann. Zu Tausenden strömen seine Anhänger nach New York.

Das Risiko für gewaltsame Ausschreitungen am 5. November ist gross. Entsprechend radikal sind die Massnahmen, die die New York Times und andere führende US-Medienunternehmen jetzt treffen. Blick hat sich auf den verängstigten Redaktionen in Amerika umgesehen.

Das Kaspische Meer, das grösste Binnenmeer der Welt, ist in Gefahr: Seit Mitte der 1990er Jahre sinkt der Wasserstand dramatisch. Experten warnen vor katastrophalen Folgen für die Region. Schnelles Handeln scheint unverzichtbar.

Die Schweiz ist bei gut ausgebildeten Arbeitskräften weiterhin beliebt, wie ein Index des «Economist» zeigt. Potenziell fünf Millionen Hochschul-Absolventen würden gerne hierzulande leben. Das Land, wo wir am begehrtesten sind, überrascht.

Bei einem Drohnenangriff der libanesischen Hisbollah-Miliz auf einen israelischen Armeestützpunkt nahe der Stadt Binjamina sind vier Soldaten getötet worden.

Während die Schweiz erstmals seit Jahren wieder verurteilte Afghanen ausschafft, bleibt die Situation im von den Taliban kontrollierten Land prekär. Besonders gegenüber Frauen nehmen die Repressalien zu. Doch auch ehemalige Soldaten fürchten um ihr Leben.

Die Fluglinie des Emirats Dubai, Emirates, hat ihren Passagieren die Mitnahme von Funkgeräten wie Pagern und Walkie-Talkies untersagt. Allen Passagieren von und nach Dubai sei es «verboten, Pager und Walkie-Talkies in ihrem Gepäck oder in der Kabine mitzuführen.»

Emirates verbietet Passagieren die Mitnahme von Pagern und Walkie-Talkies auf Flügen nach, von oder über Dubai. Angesichts der angespannten Lage in der Region verlängert die Fluglinie zudem die Aussetzung ihrer Flüge in den Iran, Irak und Libanon.

Der jüngste iranische Angriff auf Israel verunsichert Anleger, doch die Reaktionen blieben bisher begrenzt. Haben sich die Märkte an den Konflikt gewöhnt? Und was wären die Folgen einer weiteren Eskalation? Ökonom Klaus Wellershoff ordnet ein.

In der Nacht auf Dienstag hat Israels Armee eine Bodenoffensive gegen die Hisbollah-Miliz im Libanon gestartet. Zuvor ging die Armee mit Luftangriffen im Libanon, im Gazastreifen sowie im Jemen vor. Beginnt damit ein umfassender Krieg im Nahen Osten? Blick ordnet ein.