Regionalfürst wittert Racheakt
Retourkutsche wegen Lobbying für neue Migros-Präsidentin?
Der Freiburger Migros-Regionalfürst Damien Piller kolportiert, dass die Strafanzeige gegen ihn ein Rachakt sei. Die Migros-Verwaltung in Zürich wolle ihn dafür bestrafen, dass er für das Präsidentenamt Ursula Nold und nicht Jeannine Pilloud unterstützt habe.
04.07.2019, 10:32 Uhr