Jeder fünfte verkaufte Neuwagen surrt in der Schweiz elektrisch. Aber wie fahre ich mit dem Stromer sicher durch den Winter? Mit unseren vier Tipps hängst du an der Ladesäule und nicht am Abschlepphaken.

Wenig ist ungemütlicher als ein über Nacht parkiertes Auto bei Minusgraden. Die Versuchung ist gross, einfach die Heizung aufzudrehen. Fürs effiziente Heizen sollte man jedoch ein paar Dinge beachten.

Moderne Autoschlüssel bleiben in der Tasche, während wir das Auto öffnen und starten. Verlieren wir ihn dann doch einmal, wirds sehr teuer. So gehst du richtig vor, wenn du den Autoschlüssel verloren hast.

Die am Sonntagabend zu Ende gegangene Auto Zürich 2024 zog mehr Publikum denn je in ihrer 38-jährigen Geschichte an. Auch bei der Anzahl Marken und Neuheiten konnte die grösste Automesse der Schweiz neue Rekorde verbuchen.

Am Pressetag der 37. Auto Zürich rücken die Aussteller zahlreiche Neuheiten ins Scheinwerferlicht. Blick war vor Ort und stellt die wichtigsten und spektakulärsten Fahrzeuge vor – vom elektrischen Kleinwagen bis zum exklusiven Luxus-Boliden.

An der 37. Auto Zürich stehen den Besuchern im Rahmen der erneut stattfindenden EV Experience 31 vollelektrische Modelle diverser Hersteller für Gratis-Testfahrten zur Verfügung. Sichere dir noch heute deinen Platz und melde dich online an.

Das Telekomunternehmen Swisscom macht einen grossen Schritt in Richtung nachhaltige Mobilität – und elektrifiziert bis Anfang 2025 die gesamte Flotte der Personenfahrzeuge. Partner bei diesem Umstieg ist Astara mit über 1200 gelieferten Hyundais.

Praktische Kompaktautos bieten die perfekte Mischung aus geräumigem Innenraum, vernünftigem Preis-Leistungs-Verhältnis und elektrischer oder hybrider Effizienz. Hier 14 neue kompakte Alleskönner, die an der Auto Zürich zu sehen sind.

Beim neuen Inster bricht Hyundai gleich mit mehreren Kleinwagen-Gesetzen: mit viel Platz auf kleiner Fläche, sehr ordentlicher Ausstattung und einem Design, das alles andere als langweilig daherkommt.

Die grossen Hersteller von Elektroautos können nicht ausreichend darlegen, wie sie Arbeiter und Gemeinden vor Risiken, Ausbeutung und Umweltschäden in ihren Rohstofflieferketten schützen. Dies beanstandete Amnesty International in einem Menschenrechtsranking.