DS 4 Collection Antoine De Saint Exupéry
Bei der Stellantis-Marke DS dreht sich alles um den französischen Flieger, Romancier, Wissenschaftler und Künstler Antoine de Saint-Exupéry (1900–1944). Den 80. Todestag würdigt DS mit einer aus den drei Modellen DS 3, DS 4 und DS 7 bestehenden Kollektion. In Zürich steht der mit exquisiten Materialien ausgestattete DS 4 Collection Antoine de Saint Exupéry, den es als Hybrid, Plug-in, Benziner oder Diesel gibt.
Alfa Romeo Junior
Bei der Taufe brauchte Alfa Romeos neues Kompaktmodell zwei Anläufe: Erst wurde das Auto unter dem Namen Milano enthüllt, wenige Tage später mussten die Italiener den kleinen Alfa auf Junior umbenennen. Diesen gibt es entweder rein elektrisch mit 156 oder 280 PS (115 oder 207 kW) oder als 136 PS (100 kW) starken Mildhybriden. Dabei rollt die elektrische Topausführung mit Allrad bis zu 400 Kilometer weit. Preis: ab 31'490 Franken.
JAC E30X
Kompakt, aber geräumig und mit dem gewissen Jö-Faktor im Design: So rollt der E30X der China-Marke JAC jetzt in die Schweiz. Der 4,03 Meter lange Fünfsitzer mit 136 PS (100 kW) und 370 Kilometern Reichweite gefällt optisch mit grossem Panoramadach und modernem Display im Cockpit. Die Preise? Starten schon ab 22'989 Franken. Ebenfalls zu sehen: der ab 41'989 Franken startende Elektro-Pick-up JAC T9EV 4×4 mit 330 Kilometern Reichweite.
Opel Frontera
Opel bringt den Frontera zurück und überlässt dem Kunden die Wahl zwischen reinem Stromer (113 PS, ab 27'900 Franken) und Benzinern mit 48-Volt-Hybrid-Technik und 100 oder 136 PS – ab 24'900 Franken. Der neue Opel-SUV setzt dabei auf ein robustes Design und viel Platz. Im Kofferraum können je nachdem, ob man die zweite Sitzreihe umklappt, zwischen 480 und 1600 Liter Gepäck verstaut werden. Hier kannst du übrigens beim grossen Schweizer-Auto-des-Jahres-Wettbewerb einen brandneuen Frontera gewinnen.
Citroën ë-C3
Neben dem gelifteten C4 und dem C3 Aircross gehört die grosse Show bei Citroën einem Kleinen. Mit 113 PS (83 kW), 326 Kilometern Reichweite und einer maximalen Geschwindigkeit von 135 km/h gelingen dem 4,02 Meter langen ë-C3 zwar keine Temporekorde, dafür startet der Elektrozwerg bereits ab 24'990 Franken und ist damit einer der ersten kleinen und vom Publikum lange erwarteten günstigen Stromer.
Hyundai Inster
Mit dem unkonventionell gestylten Inster steigt Hyundai Ende Jahr ins Rennen der Budget-Stromer ein. Der Elektro-Kleinwagen bietet trotz kompakter Masse viel Platz und startet vorerst mit zwei Motorisierungen (97 und 115 PS/ 71 und 85 kW) und zwei Akkugrössen (42 und 49 kWh) für 300 beziehungsweise 350 Kilometer Reichweite. Offizielle Preise gibt es noch nicht, die Einstiegsversion dürfte aber knapp unter 25'000 Franken starten.
Nammi Box
Mit dem Kleinwagen Nammi Box will der China-Konzern Dongfeng Europa von unten erobern. Der vollelektrische, 4,03 Meter lange Stadtfloh punktet mit viel Platz und Ausstattung sowie einem Hammerpreis. Es gibt ihn für die Schweiz nur mit dem grösseren Akku (42,3 kWh) und 95 PS (70 kW) für 310 Kilometer Reichweite. Mit Fokus auf den Citroën ë-C3 startet der Nammi Box preislich ab 21'990 Franken noch deutlich unter diesem.
Es ist der grösste Auto-Event des Jahres: Nach dem Aus für den Genfer Autosalon ist die Auto Zürich die wichtigste Messe rund um Neuwagen und Auto-Mobilität. Mit über 60 Marken zeigt in diesem Jahr eine Rekordzahl an Ausstellern in der Messe Oerlikon, welche Modelle gerade frisch in die Händler-Schauräume gerollt sind oder in Kürze rollen werden.
Die perfekte Gelegenheit, Marken und Modelle zu vergleichen und sich umfassend zu informieren – oder die Traumwagen der exklusiven Edel-Marken oder im Oldtimer-Bereich zu bestaunen.
Datum/Öffnungszeiten: 7. bis 10. November, 10 bis 21 Uhr (Sa/So 10 bis 19 Uhr)
Ort: Messe Zürich
Eintrittspreise: Erwachsene 21 Franken; AHV/IV-Bezüger 12 Franken; Schüler/Studierende/Lernende 10 Franken; Abendtickets (Do/Fr ab 18 Uhr) 14 Franken; Familientickets (2 Erwachsene, 1–4 Kids bis 16 Jahre) 39 Franken; Dauerkarte 35 Franken
Infos: www.auto-zuerich.ch
Es ist der grösste Auto-Event des Jahres: Nach dem Aus für den Genfer Autosalon ist die Auto Zürich die wichtigste Messe rund um Neuwagen und Auto-Mobilität. Mit über 60 Marken zeigt in diesem Jahr eine Rekordzahl an Ausstellern in der Messe Oerlikon, welche Modelle gerade frisch in die Händler-Schauräume gerollt sind oder in Kürze rollen werden.
Die perfekte Gelegenheit, Marken und Modelle zu vergleichen und sich umfassend zu informieren – oder die Traumwagen der exklusiven Edel-Marken oder im Oldtimer-Bereich zu bestaunen.
Datum/Öffnungszeiten: 7. bis 10. November, 10 bis 21 Uhr (Sa/So 10 bis 19 Uhr)
Ort: Messe Zürich
Eintrittspreise: Erwachsene 21 Franken; AHV/IV-Bezüger 12 Franken; Schüler/Studierende/Lernende 10 Franken; Abendtickets (Do/Fr ab 18 Uhr) 14 Franken; Familientickets (2 Erwachsene, 1–4 Kids bis 16 Jahre) 39 Franken; Dauerkarte 35 Franken
Infos: www.auto-zuerich.ch
Seat Leon
Was für VW der Golf, ist für Konzernschwester Seat der Leon. Das Kompaktmodell ist beliebt und bringt eine gewisse optische Würze mit. Seit April 2020 wird der Kompakte in der vierten Generation als Fünftürer und als Kombi-Sportstourer angeboten. Jetzt gibts ein Facelift mit einem grösseren Infotainmentdisplay im Cockpit und der neuen Hybridmotorisierung mit 204 PS (150 kW). Die Preise starten ab 32'100 Franken.
Jeep Avenger 4xe «The North Face»
Ende Jahr startet der neue Jeep Avenger 4xe. Dank der Kombination aus dem neuen 48V-Hybrid-Antriebsstrang (zwei E-Motoren mit je 29 PS plus einem 136 PS starken Benziner), dem 4×4-System und dem exklusiven Design im robust anmutenden «The North Face»-Look bietet der kleine Jeep dank zusätzlicher Bodenfreiheit noch mehr Funktionalität für jedes Abenteuer auf und neben befestigten Strassen. Der Preis ist noch nicht bekannt.
Renault R5 E-Tech
Der französische Autobauer Renault hat mit der R5-Studie gezeigt, wie er die Zukunft sieht: elektrisch und modern – aber mit Bezügen zur Designtradition. Inzwischen gibts das fertige Serienmodell. Vorerst mit 52-kWh-Akku und 150 PS (110 kW) ab 32'500 Franken, der dem bis 150 km/h schnellen Stadtflitzer eine Reichweite von rund 400 Kilometern erlaubt. Ab Frühling folgen dann auch günstigere Varianten (ab 25'000 Franken) mit kleinerem Akku.
Fiat 600 MHEV
Jetzt kommt die preislich günstigere Variante zum rein elektrischen Fiat 600, der Fiat 600 MHEV, auf den Markt. Er ist mit einem Mildhybrid-Antrieb ausgestattet, bei dem ein 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner mit 100 PS mit einem elektrischen System gekoppelt ist, das von einer 48-V-Lithium-Ionen-Batterie gespiesen wird. So werden bis zu 15 Prozent CO2 gegenüber einem normalen Benziner mit Automatik eingespart. Preis: ab 28'490 Franken.
Microlino
Ein Auto made in Switzerland. Oder fast. Entworfen in der Schweiz, wird der witzige, an den Isetta-Kabinenroller erinnernde Elektro-Zweisitzer Microlino in Italien gebaut. Als idealer Stadtfloh passt er quer in Parklücken, fährt dennoch bis 90 km/h schnell und schafft 228 Kilometer Reichweite. Die Lite-Variante (maximal 45 km/h) kann in vielen EU-Ländern (aber nicht in der Schweiz) schon unter 18 Jahren gefahren werden. Preis ab 16'490 Franken.
Suzuki Swift
Veränderungen bei Suzuki: Die Modelle Jimny, Ignis und Swift Sport sowie der Swace verschwinden Ende Jahr aus dem Angebot. Dafür gibts seit Mai den neuen Swift – und nächstes Jahr folgt das erste rein elektrische Suzuki-Modell. Der neue Swift gefällt mit überarbeiteter Karosserie, vielen neuen Sicherheitsassistenten, einem neuen Dreizylinder mit 12-Volt-Mildhybridunterstützung (82 PS/61 kW) und 4×4. Preis: ab 20'990 Franken.
Kia EV3
Die Koreaner schrumpfen ihre Super-Stromer EV9 und EV6 zum EV3. Dieser neue Kompakt-Crossover löst den Kia Soul ab, gefällt wie die grösseren Brüder mit kantigem Design und überrascht mit Reichweiten von bis zu 600 Kilometern. Anfang 2025 wird es den EV3 (ab 36'950 Franken) zunächst nur mit Vorderradantrieb, 204 PS (150 kW) und 283 Nm geben (0–100 km/h in 7,9 s, Spitze 170 km/h). Eine Allradversion folgt später.