Die alte Brücke über die Rhone in Raron VS wurde bei den letzten Unwettern beschädigt. Nun können nur noch Fussgänger die Brücke passieren. Das stösst Gemeinderätin Prisca Salzmann-Lochmatter sauer auf. Sie fordert einen raschen Ersatz.

Die kommende «Schweiz aktuell»-Spezialwoche beleuchtet fünf «Schicksalsorte» in der Deutschschweiz, die mit Katastrophen und Unfällen in Verbindung gebracht werden. Durch die Livesendungen führt die Berner SRF-Moderatorin Katharina Locher. Blick hat mit ihr gesprochen.

Er ist der beste Freund des Menschen und treuer Wegbegleiter: der Hund. Auch viele Schweizer Prominente besitzen einen haarigen Vierbeiner und erzählen, was dieser für sie bedeutet und was sie mit ihm unternehmen.

Ein Abschnitt der A13 zwischen Lostallo und Mesocco wurde durch das heftige Unwetter am 21. Juni weggerissen. Doch nun zeigt sich ein völlig verändertes Bild: Die Reparaturarbeiten schreiten im Rekordtempo voran. Die Mehrheit der Blick-Community zeigt sich dankbar.

Gewitter und Starkregen haben am Dienstagabend Genf, das Baselbiet und die Waadt teilweise unter Wasser gesetzt. Der Genfer Luftraum musste für zwei Stunden gesperrt werden. Die Feuerwehren in Basel-Landschaft und in der Waadt leisteten hunderte von Einsätzen.

Zermatt VS ist seit Freitagmittag von der Aussenwelt abgeschnitten. Sowohl die Strasse als auch die Bahnlinie waren wegen Überschwemmungsgefahr gesperrt.

Zeit spielt bei Hochwasser eine entscheidende Rolle. Zivilschutzkommandant Michel Elmer erklärt, worauf es bei der Vorbereitung ankommt und ob man das Gefahrengebiet zu Fuss oder mit dem Auto verlassen sollte.

Der Flughafen von Mallorca hatte am Dienstag mit heftigem Regen zu kämpfen. Wegen heftigem Platzregen mussten zahlreiche Flüge gestrichen oder umgeleitet werden.

Eine nicht einheimische Riesenschildkröte wurde vergangene Woche in Deutschland an Land gespült. Grund dafür war vermutlich das Hochwasser.

Die Niederschläge der letzten Wochen liessen den Pegelstand des Bodensees bedrohlich steigen, es herrscht Gefahrenstufe vier von fünf. Die Bewohnerinnen und Bewohner der betroffenen Gemeinden Gottlieben TG und Berlingen TG sind parat – und nehmen es mit Humor.