Einfach mal nichts tun, so könnte man meinen, lautet das Motto der Ski-Stars nach dem Saisonende. Das gilt nicht für Marco Odermatt. Der Nidwaldner verrät, was er in den letzten Wochen alles erlebt hat.

Kaum ist die Skisaison vorbei, geht es für die FIS an die Planung des kommenden Winters. Der erste Entwurf des Weltcupkalenders beinhaltet die eine oder andere Neuerung.

Roger Federer ist es schon, nun wirds auch Marco Odermatt: Botschafter für Schweiz Tourismus. Eine Aufgabe, über die sich der Ski-Star sehr freut.

Bei Welt-Titelkämpfen kracht es oft auch neben der Piste richtig heftig. Ein paar explosive Beispiele gefällig? Bitte schön ...

Knapp zwanzig Meter hinter dem Start zur Lauberhorn-Abfahrt steht das aussergewöhnlichste Lokal im Weltcup-Zirkus – Benis Startbar!

Es ist das Schöne an den Skisport-Klassikern: Jeder hat zu ihnen eine Meinung. Das gilt auch für den Super-G am Lauberhorn. In dieser Sache fetzen sich die Ski-Legenden besonders heftig.

Nach der Riesen-Demonstration in Adelboden werden sogar in der Swiss-Ski-feindlichen Zone Lobeshymnen auf Marco Odermatt angestimmt.

Corinne Suter kann es nicht fassen: Hermann Maier (50) gratuliert der Abfahrts-Olympiasiegerin zu ihrer starken Saison.

Der eine ist schon eine Ski-Legende, der andere auf dem Weg dazu. Im Gespräch vor dem Weltcup-Auftakt in Sölden erklären Hermann Maier und Marco Odermatt, warum Feiern wichtig ist und weshalb der Österreicher dem Nidwaldner ein Latex-Kostüm ausleihen will.