Nach über einem Monat ist die Geiselhaft zu Ende. Die Seeleute der MV Glarus sind auf dem Weg nach Hause.

Zwölf Punkte Vorsprung auf Basel nach sieben Runden. Christoph Spycher ist happy, glaubt aber, das Titelrennen sei noch lange nicht gelaufen.

Spanische Rettungskräfte haben nach eigenen Angaben an nur einem Tag fast 500 Menschen aus dem Mittelmeer geborgen.

Spanien hat zum zweiten Mal innerhalb eines Monats ein von Italien und Malta abgewiesenes privates Rettungsschiff mit Flüchtlingen an Bord aufgenommen. Die «Open Arms» der spanischen Organisation ProActive Open Arms legte am Mittwoch in Barcelona an.

Mit einem Sieg wäre die Türe in die Achtelfinals für Japan oder Senegal weit offen gewesen. Doch die beiden Gewinner der ersten Runde trennen sich im zweiten Spiel 2:2.

Ganz wenige Beziehungen bestehen seit dem Babyalter. Jene von Hamidou Diallo und Johan Djourou schon.

Im Kampf gegen das gefährliche Ebola-Virus im Kongo sind inzwischen 1112 Menschen geimpft worden. In der Millionenstadt Mbandaka im Nordwesten des Landes hätten mehr als 500 Menschen die experimentelle Impfung erhalten.

Das Schweizerische Grenzwachtkorps (GWK) hat im vergangenen Jahr insgesamt 27'300 rechtswidrige Aufenthalte in der Schweiz registriert. Das sind rund 44 Prozent weniger als im Jahr 2016. In 17'526 Fällen wurden die illegal eingereisten Personen wieder weggewiesen.

Ein Schweizer Extremsportler hat in Guinea ein verstaubtes Schweizer Postauto entdeckt. Es schien, als sei es dort schon länger rumgestanden: Es war völlig verstaubt.

Banjul – Nach wochenlangem Konflikt um die Macht im westafrikanischen Gambia ist der abgewählte Präsident Yahya Jammeh ins Exil gegangen. Jammeh, der Gambia 22 Jahre lang regiert hatte, flog am Samstag in einer Privatmaschine aus Banjul ab.