Dossier

Guatemala

BLICK bei «Migranten-Karawane»
«Dann sollen sie mich doch umbringen»
Donald Trump drohte ihnen mit Schüssen, spricht von einem «Angriff auf unser Land»: Der Präsident machte den Flüchtlingsstrom an der Grenze zum Hauptthema im Wahlkampf. Jetzt haben etwa 2000 Mittelamerikaner die US-Grenze erreicht. BLICK hat die Flüchtlinge besucht.
04.12.2018, 18:43 Uhr
«Dann sollen sie mich doch umbringen»
Mit Video
Migration
Regierungen in Mittelamerika gegen Migranten
Tegucigalpa – Angesichts von Tausenden Auswanderern auf dem Weg in die USA wollen die Regierungen von Honduras und Guatemala gegen die Organisatoren der sogenannten Migrantenkarawane vorgehen. US-Präsident Donald Trump hatte damit gedroht, Hilfsgelder zu kürzen.
06.11.2018, 10:12 Uhr
Der Uno-Migrationspakt will die Migration in geordnete Bahnen lenken. Doch der Widerstand dagegen wächst. (Symbolbild)
Trump will vor den Midterms Stärke zeigen
5200 Soldaten für 4000 Migranten
US-Präsident Donald Trump schickt 5200 Soldaten an die Grenze nach Mexiko. Sie sollen Migranten aus Honduras und Guatemala stoppen. Doch zur Übernahme von direkten Grenzschutzaufgaben sind die Soldaten gar nicht berechtigt.
07.11.2018, 07:02 Uhr
5200 Soldaten für 4000 Migranten
Migration
Trump sieht USA durch Migranten bedroht
Washington/Tapachula – US-Präsident Donald Trump hat den Marsch tausender Migranten aus Mittelamerika in Richtung der USA erneut als Attacke auf die Vereinigten Staaten bezeichnet. «Wir können nicht zulassen, dass so etwas mit unserem Land passiert.»
23.10.2018, 08:01 Uhr
Eine Flüchtlings-Karawane zieht weiter in Richtung USA und US-Präsident Donald Trump schlachtet die Situation am Montagabend für seinen Wahlkampf aus.
Auszeichnungen
Alternativer Nobelpreis verliehen
Stockholm – Der Alternative Nobelpreis ehrt in diesem Jahr unermüdliche Kämpfer gegen Korruption, Totalitarismus und die Dürre in Afrika.
24.09.2018, 11:05 Uhr
Die Geldpreise gehen an den Bauern Yacouba Sawadogo aus Burkina Faso und den Australier Tony Rinaudo, die sich beide dafür einsetzen, dass dürres, unfruchtbares Land in Afrika landwirtschaftlich genutzt werden kann. (Symbolbild)
Volcán de Fuego in Guatemala
Nach Vulkanunglück immer noch 330 Vermisste
Rund einen Monat nach dem Ausbruch des Volcán de Fuego in Guatemala ist die Zahl der Vermissten deutlich gestiegen. 332 Menschen galten als nicht aufgefunden.
17.10.2018, 18:08 Uhr
Guatemala
Suche nach Vulkan-Opfern eingestellt
Guatemala-Stadt – Wegen Schlammlawinen und starken Regens haben Helfer um den Volcán de Fuego (Feuervulkan) in Guatemala ihre Suche nach weiteren Opfern einstellen müssen. Bewohner und Einsatzkräfte in der Nähe des Dorfes El Rodeo mussten das Gebiet sofort verlassen.
08.10.2018, 15:38 Uhr
Die Bergung weiterer Todesopfer nach dem Vulkanausbruch in Guatemala musste aus Sicherheitsgründen eingestellt werden.
Vulkanausbruch
Schlammlawinen am Vulkan in Guatemala
Guatemala-Stadt – Regen und Schlammlawinen haben die Rettungsarbeiten am Volcán de Fuego in Guatemala erschwert. An drei Stellen bahnten sich Ströme aus Wasser, Schutt und Vulkangestein einen Weg in das Tal, wie das Institut für Vulkanologie am Freitag (Ortszeit) mitteilte.
12.09.2018, 23:40 Uhr
Gefährliche Situation für die Retter: Am Feuervulkan in Guatemala bahnen sich Ströme aus Wasser, Schutt und Gestein einen Weg ins Tal. (Symbolbild)
Volcán de Fuego
Vorwürfe nach Vulkanausbruch in Guatemala
Guatemala-Stadt – Nach dem Ausbruch des Volcán de Fuego in Guatemala ist die Zahl der Toten auf 109 gestiegen. Die Staatsanwaltschaft untersucht, ob die Menschen um den Feuervulkan rechtzeitig in Sicherheit gebracht wurden.
08.10.2018, 15:33 Uhr
Kritik am Katastrophenschutz in Guatemala: Den Behörden wird vorgeworfen, das Gebiet um den Feuervulkan beim Ausbruch nicht rechtzeitig evakuiert zu haben. (Symbolbild)
1994 protestierte das Land gegen Verlegung
Nach USA eröffnet auch Guatemala Botschaft in Jerusalem
Nach den USA hat am Mittwoch auch das lateinamerikanische Land Guatemala in Jerusalem feierlich seine Botschaft eröffnet. Botschafterin Sara Solis sprach von einem «historischen Tag, an dem die Botschaft in die israelische Hauptstadt zurückkehrt».
12.09.2018, 17:25 Uhr
Sprach von einem «historischen Tag»: Guatemalas Botschafterin Sara Solis bei der Eröffnung der guatemaltekischen Botschaft in Jerusalem.
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