Ein Mann in Spanien sucht wegen einer 30-stündigen Erektion dreimal die Notaufnahme auf. Ärztliche Fehler führen zu Operationen und anhaltenden Problemen. Eine Behörde spricht ihm 49'000 Euro Entschädigung zu.

Am Donnerstagnachmittag läuft in Dübendorf ZH ein Grosseinsatz von Polizei, Feuerwehr und Ambulanz. In der Primarschule Wil wurde ein Bedrohungsalarm ausgelöst. Es handelte sich allerdings um einen Fehlalarm.

Ein Tinder-Betrüger zockte Westschweizerinnen mit einer miesen Masche ab. Er gewann ihr Vertrauen, um danach Druck auf sie auszuüben. Sein Ziel: Geld. Blick verrät die wichtigsten Tipps, um beim Onlinedating keinem Gauner zum Opfer zu fallen.

Tiktok bereitet sich laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters auf eine Abschaltung seiner App in den USA ab Sonntag vor. Nutzer sollen die Möglichkeit erhalten, all ihre Daten herunterzuladen.

US-Präsident Joe Biden hat auf den letzten Metern seiner Amtszeit neue Hürden für chinesische Autos aufgestellt. Nach neuen Regeln werden in den USA keine vernetzten Fahrzeuge von Herstellern unter chinesischer oder russischer Kontrolle mehr verkauft werden dürfen.

2025 steht in der Schweiz ganz im Zeichen der Grossanlässe, und an gewissen Daten werden die Augen der ganzen Welt auf uns gerichtet sein. Welche Events das genau sind und wann sie stattfinden, erfährst du hier.

Tödliche Auseinandersetzung am Bahnhof Lausanne: 45-jähriger Nigerianer stirbt nach Streit mit seinem Bruder. Polizei nimmt den 35-jährigen Verdächtigen fest. Staatsanwaltschaft leitet Untersuchung ein.

Was passiert, wenn unsere Brillen plötzlich schlauer sind als wir? An der Tech-Messe CES in Las Vegas traf ich auf die nächste digitale Revolution – direkt vor meinen Augen.

Margrith und Jörg Keller führen die Storchenbäckerei seit 1986. Jetzt suchen sie einen Käufer. Trotz der schwierigen Zeit in ihrer Branche stellen sie Anforderungen für den Nachfolger. Unter anderem, um die Tradition zu wahren.

Der Wirt des Restaurant Simplon in Naters hat jahrelang beschissen. Es fehlten Pensionskassenbeiträge und Versicherungen. So bereicherte er sich um mehr als 50'000 Franken auf Kosten der Angestellten. Ein Strafbefehl gibt jetzt Einblick.