In Schottland wurden diese Woche zwei junge Männer am Fuss eines Wasserfalls tot aufgefunden. Sie sind beim beliebten Selfie-Spot verunglückt und über die Klippe hinuntergefallen.

In der norditalienischen Stadt Verona hat ein Restaurantbesitzer genug von seinen handysüchtigen Gästen. Darum schenkt er allen Gästen eine Flasche Rotwein, die freiwillig ihr Handy abgeben.

Ein Lenker kollidierte im Kanton Schwyz mit zwei weiteren Fahrzeugen. Trotzdem spricht das Bezirksgericht March den Mann frei. Nicht er war schuld, sondern sein geflügelter Begleiter.

Der Stadtrat von Sevilla will den Plaza de España schützen und erhebt eine Eintrittsgebühr für Touristen. Für Einheimische bleibt das Denkmal gratis.

In der Stadt Basel ist es am Freitagabend zu einem Gewaltverbrechen gekommen. Ein 49-jähriger Taxi-Lenker wurde erstochen.

Ein Schweizer Autofahrer fährt am vergangenen Mittwoch an einer Tankstellen-Warteschlange vorbei. Einem der Wartenden passt das nicht: Er greift zum Messer.

Im Genfer Fluss Arve ist am Donnerstag eine Frau in Not geraten. Ein Unbekannter versuchte ihr zu helfen. Jetzt werden beide vermisst.

Der Strompreisschock trifft einige Aargauer Gemeinden besonders hart. Denn sie müssen den Strom auf dem freien Markt einkaufen. Die Ohnmacht in der Bevölkerung ist gross.

Bei der Schaffhauser Polizei ging am Samstagnachmittag ein Amok-Alarm ein. Sofort rückten mehrere Patrouillen zum Berufsbildungszentrum in Schaffhausen an der Hintersteig aus. Dort stellte sich heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelte.

Vor 20 Jahren hatte sich 'Ndrangheta-Mafioso Gioacchino G. (61) aus Sizilien nach Spanien abgesetzt. Er eröffnete unter neuem Namen einen Gemüseladen. Vor diesem stehend wurde er nun auf Google Street View von italienischen Ermittlern entdeckt.