Er feierte sechs Meistertitel, sorgte 2008 für einen Eklat und wird von Kollegen als «der liebste Teddybär» bezeichnet. Jetzt bestreitet Biels Beat Forster gegen Ex-Klub Davos sein 1000. Spiel.

Bern zieht gegen Fribourg mit 3:6 den Kürzeren, das wird die Stimmung von CEO Marc Lüthi nicht heben. Meister Zug, der ZSC und Biel fahren zum Aufgalopp in die neue Saison Siege ein.

Am Dienstag beginnt die neue Eishockey-Saison. Und dabei haben sich die 13 Teams der National League einen neuen Look verpasst.

Am Sonntag klatscht Bern den HCD mit 5:1 weg. Einen Tag später verliert das Tabellenschlusslicht gegen denselben Gegner 1:2. Servette (gegen den ZSC) und Zug (gegen Lugano) sind in der Verlängerung erfolgreich.

Wenn am Mittwoch die NHL-Saison doch noch startet, wird bei vier von 31 Teams ein Schweizer Spieler die wichtigste Rolle einnehmen. Eine Übertreibung? Mitnichten.

Am Sonntag beginnt die erste Hauptrunde der letzten Ausgabe des Swiss Ice Hockey Cups. Wo droht den NL-Klubs ein böses Erwachen.

Zweimal setzten sie ihm in Davos einen neuen Goalie vor die Nase. Jetzt steigt Joren van Pottelberghe in Biel in die Fussstapfen von Hockey-Legende Jonas Hiller.

Das Team von Patrick Fischer gewinnt gegen die andere Hälfte 4:2. Der Nati-Trainer sieht eine engagierte Truppe. Und stichelt mit einem Augenzwinkern gegen die internen Gegner.

Obwohl für Gilles Senn (24) noch unklar ist, wann es mit der nächsten AHL-Saison weitergeht, hat er einen entscheidenden Vorteil gegenüber vieler Teamkollegen: Er kann aufs Eis.

Noch knapp 6 Monate fehlen bis zum Start der Heim-WM in Zürich und Lausanne am 8. Mai. Doch wie wird die Schweizer Mannschaft aussehen, welche auf Medaillenjagd geht?