Wo ist der mutmassliche Doppelmörder Roland D.? Seit Montag wird er EU-weit gesucht. Doch die Polizei tappt im Dunkeln.

Ein brutaler Amoklauf schockte am Montag Österreich. Der Jäger Roland D. tötete nach einem Streit zwei Personen. Er ist auch am Mittwoch noch auf der Flucht. So lief die Tat ab.

Am Montagmorgen fallen im österreichischen Bezirk Rohrbach Schüsse. Zwei Menschen sind tot, die Polizei fahndet öffentlich nach dem Schützen – auch im Ausland. Am Dienstag informierte die Polizei erneut.

Während des Friedensgipfels auf dem Bürgenstock ist der Luftraum gesperrt. Das betrifft auch Drohnen, die junge Rehe vor dem Mähdrescher in Sicherheit bringen sollen.

Trotz des Online-Booms sind viele Händler auf einem Grossteil ihrer Weihnachtsware sitzen geblieben. Nun müssen sie die Lager leeren. Das ist die grosse Chance für Schnäppchen-Jäger.

Franz Stadelmann (78) aus Escholzmatt LU besuchte Freunde im Schwarzwald. Unverhofft lernte er dort Kreml-Kritiker Alexej Nawalny (44) kennen. Die beiden Männer freundeten sich an und gingen sogar zusammen auf die Jagd.

Drei Walliser Wildhüter stehen unter Wilderei-Verdacht. Sie sollen illegal Wölfe und Luchse gejagt haben. CVP-Ständerat und Anwalt Beat Rieder stellt sich vor die kantonale Wildhut – und fordert harte «Beweise».

Sollen Wölfe künftig auch abgeschossen werden dürfen, auch wenn sie noch gar keinen Schaden angerichtet haben? Darüber entscheidet die Schweiz am 27. September. Die neuen Regeln zur Jagd hätten nichts mit einem «Abschussgesetz» zu tun, betonen die Befürworter.

Seit Jahrzehnten weiden Rehe auf dem Basler Friedhof Hörnli. Laut den Behörden sind es zu viele, darum sollte ein Teil geschossen werden. Die Proteste zeigen Wirkung. Dank dem Rekurs von Tierschützerin Vera Weber ist der Abschuss vorläufig auf Eis gelegt.