Geld regiert die Welt – und den US-Wahlkampf. Der designierte Präsident Donald Trump konnte auf grosszügige Geldgeber zählen. Ein Überblick.

Es ist offiziell: Melania Trump wird zum zweiten Mal First Lady der USA. Gesucht hat sie das Amt offenbar nicht. Denn mit der Präsidentschaft ihres Ehemannes Donald Trump muss sie wohl auch einen Teil ihres glamourösen Lebens aufgeben.

Schauspielerin Salma Hayek hat verraten, dass sie mit ihrem Mann, dem Milliardär François-Henri Pinault, keinen Ehevertrag abgeschlossen hat. Sie würden ihre Finanzen aber getrennt halten. Sie sei sehr bestrebt, ihr eigenes Einkommen zu haben.

Lange Zeit legte sich Elon Musk nicht fest, wen er bei der Wahl unterstützen würde. Doch inzwischen ist er der wichtigste Geldgeber für Donald Trump. Welche Ziele verfolgt der reichste Mann der Welt damit wirklich?

Um Russlands grössten Online-Händler Wildberries gibt es einen Streit. Mittendrin: «Putins Bluthund» Ramsan Kadyrow, Machthaber in Tschetschenien. Nach einer Schiesserei in Moskau mit zwei Toten hat Kadyrow kürzlich drei russischen Politikern mit Blutrache gedroht.

Die Vorwürfe gegen den einst mächtigsten Mann der Musikindustrie häufen sich: Sean «Diddy» Combs sieht sich mit einer weiteren Welle von Klagen konfrontiert.

Diese Übernahme könnte den französischen Fussball auf den Kopf stellen. Eine der reichsten Familien der Welt steigt beim Paris FC ein und könnte PSG schon bald Konkurrenz machen.

Laut Forbes hinterlässt Richard «Mörtel» Lugner ein Vermögen von rund 75 Millionen Franken. In Wien fand am Montag die Testamentseröffnung statt, alle Fragen sind damit allerdings noch nicht geklärt.

Die Musikwelt hat eine neue reichste Frau. Taylor Swift hat durch ihren riesigen Erfolg in den letzten Monaten ihre Kollegin Rihanna als reichste Musikerin abgelöst. Swifts geschätztes Vermögen liegt jetzt bei unglaublichen 1,6 Milliarden US-Dollar.