In der Karibik hat schon fast eine Viertelmillion Menschen mit den Folgen von Hurrikan «Beryl» zu tun. Im Inselstaat St. Vincent und die Grenadinen seien 40'000 betroffen, in Grenada 100'000 und auf Jamaika 120'000, berichtet das UN-Nothilfebüro OCHA in Genf.

Das Aus des Genfer Autosalons schockiert, aber überrascht nicht. Der Salon im Februar war nur noch ein verzweifeltes, letztes Aufbäumen. Wir blicken zurück auf die glanzvolleren Jahrzehnte mit Luxusautos, Missen und küssenden Bundesräten.

Der Flugverkehr hat sich noch nicht vollständig vom Corona-Virus erholt, wie die Skyguide mitteilt. Das sind die Gründe.

Russische Hacker nehmen die Schweiz unter Beschuss. Dies ist die Folge von fehlenden Abwehrmassnahmen und nicht behobenen Sicherheitslücken, sagt der IT-Security-Experte Abdelkader Cornelius zum Beobachter.

Die Horror-Bilder von verlorenen Koffern und langen Warteschlangen an Europas Flughäfen sind noch kein Jahr alt. Blick hat bei potenziellen Problem-Kandidaten nachgefragt, wie sie sich auf den Reise-Ansturm vorbereiten.

Wegen einer Nato-Übung müssen sich Reisende am Flughafen Zürich möglicherweise in Geduld üben. Denn: Es kann zu Ausfällen und Störungen kommen.

FDP-Präsident Thierry Burkart sind Klimaaktivisten ein Dorn im Auge. Mit Verweis auf Deutschland wünscht er sich, dass auch die Schweizer Justiz härter vorgeht.

Am Montag startete die gross angelegte Militärübung LUX 23 in der Westschweiz. Dabei geht es um den Schutz vor terroristischen und paramilitärischen Bedrohungen.

Der 1. April sorgt wieder für gute und weniger gute Scherze. Wir sammeln in diesem Artikel, welche kuriosen Meldungen heute wieder ausgedacht wurden.

Eine kuriose Beobachtung hat der Flugdatendienst Flightradar24 am Freitag über Twitter gemeldet: Eine Swiss-Maschine mit der Bezeichnung «ILOVEGVA» – also «Ich liebe den Flughafen Genf».