Biergarten-Gemütlichkeit, Weltklasse-Museen und ein cooles Flair: München ist immer eine Reise wert – nicht nur zum Oktoberfest.

Am Pfingstmontag musste die Kantonspolizei St. Gallen an den Bahnhof Wil ausrücken, weil Fans des FC St. Gallen und FC Thun aneinander geraten sind. Nur durch den massiven Einsatz von Pfefferspray konnten grössere Auseinandersetzungen verhindert werden.

Der zweitletzte Spieltag der Super-League-Saison 23/24 ist vorbei, die Entscheidungen im Tabellenkeller und ganz oben sind bereits gefallen. Wer hat dabei überzeugt, wer nicht? Hier sind die Noten der 37. Super-League-Runde.

Winterthur und Schaffhausen können aufatmen. Beide Klubs erhalten in zweiter Instanz die Lizenz für die nächste Saison.

Nach den Vorfällen im Halbfinal des Schweizer Cups gibts Geldstrafen für Servette und Winterthur. Zudem wird Sions Spiel-Wiederholungsantrag abgelehnt und Sportchef Barthélémy Constantin kassiert vier Spielsperren.

Der Pyro-Wurf mitten in die Menschenmasse auf der Gegentribüne der Schützenwiese schlägt auch ein paar Tage danach hohe Wellen. Was die Liga, Politiker und ein Experte zur Fangewalt sagen.

Die Nordtribüne des Stade de Genève wird beim nächsten Heimspiel des Servette FC geschlossen sein. Die Ausschreitungen der Fans mit Würfen von Pyros gegen Zuschauer, schweren Zusammenstössen mit der Polizei und Sachbeschädigungen am letzten Sonntag haben Konsequenzen.

Chaoten werfen Fackeln auf die Osttribüne und feiern danach seelenruhig mit der Mannschaft den Einzug ins Cupfinale – vor den Augen der Sicherheitskräfte! Falls sie ausfindig gemacht werden können, erwartet sie wohl eine milde Strafe, wie ein früherer Fall zeigt.