Dossier

EWR

Schwedens Regierungschefin
Das steckt hinter dem Blitz-Rücktritt von Andersson
Nach nur acht Stunden im Amt hat Schwedens erste Ministerpräsidentin den Bettel schon wieder hingeworfen. Ihr Rücktritt hat zu tun mit der Niederlage bei der Budgetabstimmung. Blick zeigt, wie es zum Fehlstart der ersten Frau an Schwedens Regierungsspitze kam.
25.11.2021, 15:46 Uhr
TOPSHOT - Sweden's Prime Minister-elect Magdalena Andersson addresses a press conference after the budget vote in the Swedish parliament on November 24, 2021. - Sweden's Prime Minister-elect Magdalena Andersson tendered her resignation just hours after her appointment by parliament, after her budget failed to pass and the Greens Party left the coalition government. (Photo by Pontus LUNDAHL / various sources / AFP) / Sweden OUT
Mit Video
Lukas Bärfuss
Volksrechte? Eine Reform tut not!
Reformen, Innovationen, Dynamik: Das europäische Ausland bewegt sich. Nur die Schweiz verharrt politisch, wie die AHV-Reform, die Klimakrise und Covid zeigen. Das liegt auch an einem ohnmächtigen Parlament – und an Volksrechten, die nicht mehr zeitgemäss sind.
13.11.2021, 16:25 Uhr
Volksrechte? Eine Reform tut not!
Fast 1800 Passagiere
Volle Swiss-Flieger beim Neustart in die USA
Die Swiss-Flüge am ersten Tag der Wiederaufnahme der Reisen in die USA sind sehr gut gebucht gewesen. Insgesamt hat die Fluggesellschaft knapp 1800 Passagiere befördert, sagte Swiss-Sprecherin Meike Fuhlrott am Dienstag auf Anfrage.
09.11.2021, 15:51 Uhr
Die Swiss-Flüge am ersten Tag der Wiederaufnahme der Reisen in die USA sind sehr gut gebucht gewesen. Insgesamt hat die Fluggesellschaft knapp 1800 Passagiere befördert. (Archivbild)
EU-Botschafter Mavromichalis
«Weitermachen wie bisher ist für die EU keine Option»
Das Nein zum Rahmenabkommen war für die EU «eine grosse Enttäuschung», schreibt EU-Botschafter Petros Mavromichalis. Die Schweiz müsse sich nun entscheiden, wie sie fortfahren will – doch weitermachen wie bisher käme für die EU nicht in Frage.
25.06.2021, 10:12 Uhr
«Weitermachen wie bisher ist für die EU keine Option»
Nach Aus zum Rahmenabkommen
Schweiz soll bei Gleichstellung nachbessern
Nach dem Ende des Rahmenabkommens will die Schweiz nun prüfen, wo man EU-Gesetzen näher kommen könnte. SP-Nationalrätin Min Li Marti fordert, das auch in Sachen Gleichstellung zu tun.
12.06.2021, 12:30 Uhr
Schweiz soll bei Gleichstellung nachbessern
Molina gegen Gewerkschaften
EU-Beitritt spaltet die Europafreunde
SP-Nationalrat Fabian Molina fordert Beitrittsverhandlungen mit der EU. Der Flirt mit Brüssel spaltet die Linke und die Europa-Anhänger.
08.06.2021, 13:54 Uhr
EU-Beitritt spaltet die Europafreunde
Höheres Wirtschaftswachstum
Nachbarn entwickeln sich besser als wir
Die Volkswirtschaften vieler direkter Nachbarregionen sind seit der Jahrtausendwende stärker gewachsen als die Schweiz – obwohl oder gerade weil sie der EU angehören?
06.06.2021, 13:57 Uhr
Nachbarn entwickeln sich besser als wir
Nach Brüsseler Treffen
«EU-Forderungen sind unverschämt»
Die Schweiz wollte mit der EU den bilateralen Weg sichern. Brüssel wollte viel mehr. Ein Insider berichtet, wie weit der Bundesrat der Union entgegenkam. Und wann er im Sinne unserer Bürgerinnen und Bürger die Reissleine zog und Brüssel die kalte Schulter zeigte.
30.04.2021, 14:58 Uhr
So dreist logen die EU-Unterhändler
Mit Video
Politik für Parallelimporte
Kommen nach den Fake-Masken die Schummel-Pillen?
Das Parlament will Parallelimporte von Medikamenten aus dem Ausland ermöglichen – um die Preise in der Schweiz zu senken. Die Pharmaindustrie warnt vor Missbrauchspotenzial. Eine Drohkulisse, finden die Befürworter der Parallelimporte.
11.04.2021, 16:40 Uhr
Kommen nach den Fake-Masken die Schummel-Pillen?
Ex-EWR-Chefunterhändler
Franz Blankart 84-jährig gestorben
Der ehemalige Staatssekretär Franz Blankart ist am Sonntagnachmittag im Alter von 84 Jahren gestorben. Seine Ehefrau Anne bestätigte den Hinschied auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Blankart war unter anderem Chefunterhändler für die EWR-Verhandlungen.
18.01.2021, 06:50 Uhr
Staatssekretär Franz Blankart am 13. April 1992 auf dem Flughafen Bern-Belp vor dem Abflug zur Parafierung des EWR-Vertrages nach Brüssel. (Archivbild)
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