Der milliardenschwere Bauunternehmer und Sammler Bruno Stefanini hinterliess bei seinem Tod 2018 ein Chaos, das der Zürcher Dokumentarfilmer Thomas Haemmerli mit seinem neuen Dokfilm meisterhaft ordnet. «Die Hinterlassenschaft des Bruno Stefanini» läuft am 20. März an.

Die Bundesräte Cassis und Parmelin empfingen sechs US-Kongressabgeordnete in Bern. Sie betonten die Wichtigkeit der Beziehungen zwischen der Schweiz und den USA, trotz jüngster Handelsspannungen.

In den sozialen Medien kursiert ein Video, in dem sich ein Influencer die Preise im Zürcher Edel-Warenhaus Globus auf die Schippe nimmt. Mit Sarkasmus hält der Türke mit US-Pass nicht zurück. Was sagt die Warenhauskette dazu?

Forscherinnen und Forscher der ETH Zürich haben Teilchen entdeckt, mit welchen Medikamente punktgenau etwa zu einem Krebstumor im Körper gebracht werden können. Es handelt sich um an Papierblumen oder Sandrosen erinnernde Teilchen beispielsweise aus Zinkoxid.

Mit Starlab Space kommt ein Grosser der privaten Raumfahrt in den Innovationspark Dübendorf. Er tüftelt an der Raumstation der Zukunft. Vor den Toren Zürichs soll vor allem für medizinische Anwendungen geforscht werden. Auch Elon Musk hat seine Finger im Spiel.

Ausländische Studierende an der ETH müssen künftig höhere Semestergebühren zahlen. Die Hochschule hat am Freitag mitgeteilt, dass die Gebühren auf das Herbstsemester 2025 verdreifacht werden. Heute betragen sie 730 Franken.

In den USA sterben jährlich Zehntausende an Opioiden. Auch in der Schweiz sind Fentanyl und Co. auf dem Vormarsch. Das Problem ist allerdings nicht nur der illegale Konsum, sondern auch der legale – der sich in zehn Jahren fast verdoppelt hat. Forschende warnen.

Forscherinnen und Forscher der ETH Zürich haben eine neue, KI-gestützte Methode entwickelt, die das Verhalten von Mäusen im Labor effizienter analysiert. Dadurch benötigt die biomedizinische Forschung weniger Labormäuse.

Den Kühlschrank mit Fingersensoren öffnen oder mit der Fusstemperatur die Lieblingsmusik einschalten – in Zukunft könnte dies dank intelligenter Haushaltsgeräte möglich sein. Forschende der ETH-Zürich haben dazu Methoden entwickelt.

Forschende der ETH Zürich haben über 50'000 Genvarianten untersucht und dabei neue Erkenntnisse zur Krebsentstehung und -therapie gewonnen. Sie entdeckten sechs neue relevante Genvarianten und einen neuen Mechanismus, wie Mutationen Krebs verursachen können.