Bei Auseinandersetzungen in Zürich haben mehrere Frauen eine Gruppe Jugendlicher zum Teil schwer verletzt.

Man habe ein Porno-Abo gelöst, behauptet die Firma Obligo – und fordert Geld ein. Bisher scheiterten alle Anläufe, das Schwyzer Unternehmen juristisch zu belangen. Das berichtet der «Beobachter».

Im April trieben mehrere Räuber insbesondere im Kanton Thurgau ihr Unwesen: In kürzester Zeit wurden diverse Volg-Filialen überfallen. Jetzt konnten die mutmasslichen Täter endlich gefasst werden. Es handelt sich um drei Männer im Alter von 19 Jahren.

Am Donnerstagmorgen ist der Suezkanal blockiert. Im wichtigen Schifffahrtkanal ist kurzzeitig ein Frachter auf Grund gelaufen.

Niemand in der Schweiz ist von Serafe-Rundfunkgebühren ausgenommen. Auch Flüchtlinge nicht – auch wenn viele die SRG-Angebote schwerlich nutzen können. Für ihre Beitragspflicht springt der Bund ein.

Ece S. war im Dezember von einem Mann mit einem Messer attackiert worden und verstarb später im Spital an ihren Verletzungen. Der Tatverdächtige soll spontan beschlossen haben, Ece und ihre Freundin anzugreifen. Nun steht fest, wann der Prozess beginnt.

Weil die eritreische Regierung die zwangsweise Rückkehr ihrer Staatsbürger nicht akzeptiert, soll die Schweiz Eritreer an ein Drittstaat abschieben. Der FDP-Ständerat Damian Müller hat eine Motion eingereicht.

In der Nacht auf Samstag lieferten sich in Tann ZH fünf Männer eine Auseinandersetzung in einer Wohnung. Zwei von ihnen wurden dabei verletzt. Die Polizei hat nun die Ermittlungen aufgenommen.

Ein Kinderschänder aus Afghanistan wurde von Deutschland in die Schweiz abgeschoben. Wo der Flüchtling sich jetzt befindet, ist unklar. Er ist untergetaucht. Dass abgelehnte Asylbewerber einfach verschwinden, ist kein Einzelfall.

Schon 2022 war ein Rekordjahr. Allein 75'000 ukrainische Flüchtlinge flohen in die Schweiz. Doch auch die Zahl der Asylbewerber stieg dramatisch. Für 2023 rechnet das SEM mit 27'000 Asylgesuchen, 3000 mehr als im Jahr zuvor. Blick erklärt, warum die Migration zunimmt.