Aufgrund des Kriegs kann der ESC 2023 nicht im Siegerland Ukraine stattfinden. Nun ist klar: Der Event wird in Grossbritannien durchgeführt.

Marius Bear war bitter enttäuscht, als er am Finale des Eurovision Song Contests trotz des 17. Schlussrangs vom Publikum bittere null Punkte erhielt. Rund vier Wochen später blickt er zurück.

Mit dem Sieg am diesjährigen Eurovision Song Contest sicherte sich die Ukraine auch das Recht, den Anlass im nächsten Jahr auszurichten. Weil die Planungssicherheit aufgrund des Ukraine-Kriegs aber nicht gegeben ist, könnte nun die Schweiz einspringen.

Mit dem Sieg der Ukraine am 66. Eurovision Song Contest in Turin (I) stellen sich viele Fragen. Blick beantwortet die wichtigsten.

Alles sprach gegen ihn, doch Marius Bear hat es allen gezeigt. Der Appenzeller hat sich fürs Finale des Eurovision Song Contest qualifiziert. Eine grosse Genugtuung für den Appenzeller.

Am Dienstag steht Marius Bear auf der grossen Bühne des Eurovision Song Contest. Unsere letzten beiden Erfolgshelden des Wettbewerbs Gjon's Tears und Luca Hänni geben dem Appenzeller letzte Tipps.

Heute kämpft Marius Bear um den Finaleinzug der Schweiz am Eurovision Song Contest. Bei seinem Auftritt kann er auch von Erfahrungen aus seinen Anfängen profitieren. Denn: Marius Bear kam 22-jährig durch Zufall zur Musik.

Stolz präsentierte der italienische Sender RAI die Bühne, die dieses Jahr am Eurovision Song Contest zum Einsatz kommen wird. Nun ist das wichtigste Element des Konstrukts aber kaputt. Dies stellt auch die Schweiz vor Herausforderungen.

Bei den letzten zwei Ausgaben des Eurovision Song Contest war die Schweiz vom Erfolg geküsst. Für Marius Bear dürfte es in diesem Jahr schwieriger werden.

Als Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine haben rund 150 öffentlich-rechtliche Radiosender in Europa am Freitagmorgen den John-Lennon-Song «Give Peace a Chance» gespielt.