Ein Video eines Kunstturn-Events in Irland sorgt in diesen Tagen für viel Aufregung. Darin zu sehen ist ein schwarzes Mädchen, das bei der Medaillenvergabe kurzerhand ignoriert wird. Sogar Turn-Star Simone Biles hat mittlerweile auf die Szene reagiert.

Notstand in Lampedusa! Tausende Flüchtlinge haben diese Woche die italienische Insel erreicht. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Ausnahmezustand an Italiens Küste.

Frauen, die vor den verbrecherischen Taliban flüchten, erhalten in der Schweiz Asyl und nicht nur Schutz. Die FDP fordert, dass dies wieder rückgängig gemacht wird.

Travis Barkers Ehefrau, Kourtney Kardashian, musste sich einer Notoperation unterziehen. Die Tour seiner Band Blink-182 wurde daher unterbrochen. Mittlerweile sitzt er wieder an seinem Schlagzeug und soll am heutigen Samstag in Köln auftreten.

Im Juli 1998 kam während der Tour de France der Festina-Skandal ans Licht. Blick-Sportreporterlegende Hans-Peter Hildbrand war dabei – hier erinnert er sich an die verhängnisvollen Tage vor 25 Jahren.

Die Schweiz hat die viertgrösste Waffendichte der Welt – und der Bund hat keinen Überblick. Nun will die sicherheitspoltische Kommission des Nationalrats ein zentrales Waffenregister – und lanciert damit ein altes Thema.

Wer Asyl in der EU beantragen will, soll erst unter «haftähnlichen Bedingungen» in Aufnahmeeinrichtungen unterkommen. Dort wird entschieden, ob die Person ein Recht auf Asyl hat. Baume-Schneider bezeichnet Einigung als «historischen Schritt».

Italien hat der Schweiz die Aufhebung der Rücknahme-Blockade von Flüchtlingen in Aussicht gestellt. Allerdings muss es davor die Unterbringungskapazitäten ausbauen, wie Innenminister Matteo Piantedosi bei einem Treffen mit Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider sagte.

Italien weigert sich weiterhin, Flüchtlinge zurückzunehmen, für deren Asylgesuch es laut Dublin-Abkommen verantwortlich wäre. Jetzt will die zuständige Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider nach Rom reisen.

Im April hat die Schweiz den Schutzstatus S 1209 Mal für schutzbedürftige Personen aus der Ukraine gewährt. Das ist die tiefste Zahl seit Kriegsausbruch, wie das Staatssekretariat für Migration (SEM) am Freitag mitteilte.