Dossier

Donald Tusk

Flüchtlinge
EU-Rettungsmission im Mittelmeer gestoppt
Rom/Brüssel – Italien hat mit Blockadedrohungen eine sofortige Überprüfung des EU-Marineeinsatzes vor der libyschen Küste erzwungen. Die EU-Staaten einigten sich am Freitag in Brüssel darauf, eine neue Strategie zum Umgang mit bei dem Einsatz geretteten Migranten zu vereinbaren.
14.09.2018, 17:24 Uhr
Flüchtlinge auf einem Rettungsboot im italienischen Hafen von Catania. (Archiv)
US-Strafzölle
EU-China-Gipfel mit Fokus auf Handelsstreit
Peking – Vor dem Hintergrund des Handelskonflikts zwischen China und den USA hat in Peking am Montag der jährliche EU-China-Gipfel begonnen. Im Mittelpunkt der Beratungen von EU-Spitze und der chinesischen Führung stehen die Sorgen vor einem Handelskrieg.
08.10.2018, 20:49 Uhr
EU-China-Gipfel: Die Chinesen beraten ab dem heutigen Montag mit der EU über ihre Handelsbeziehungen. (Archivbild: EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker mit dem chinesischen Aussenminister Wang Yi)
Flüchtlinge
Mehrere Länder nehmen Italien Flüchtlinge ab
Rom/Berlin/Paris – Als Zeichen der stärkeren Zusammenarbeit in der EU-Asylpolitik haben nach Frankreich und Malta auch Deutschland, Spanien und Portugal Italien die Aufnahme von dutzenden Bootsflüchtlingen zugesagt.
14.09.2018, 16:49 Uhr
450 Flüchtlinge an Bord von zwei Militär-Schiffen warten darauf, dass europäische Politiker über ihr Schicksal entscheiden. (Symbolbild)
Streit um 450 gerettete Flüchtlinge
Jetzt hilft auch Deutschland Italien aus
Am Samstag hat sich Italiens Innenminister geweigert, 450 gerettete Flüchtlinge aufzunehmen. Jetzt helfen die EU-Staaten aus: Deutschland will 50 der Flüchtlinge übernehmen.
14.09.2018, 16:48 Uhr
Jetzt hilft auch Deutschland Italien aus
Streit um 450 Bootsflüchtlinge
Malta und Frankreich nehmen Italien Flüchtlinge ab
Im Streit um das Schicksal von 450 im Mittelmeer geretteten Flüchtlingen hat Italien erste Zusagen von anderen Ländern erhalten.
01.10.2018, 03:42 Uhr
Die Menschen auf dem Rettungsschiff «Aquarius» haben auf der Überfahrt ins spanische Valencia mit bis zu vier Meter hohen Wellen zu kämpfen. (Archivbild)
G7-Gipfel endet mit Eklat und ohne Abschlusserklärung
Im Flugzeug ändert Trump seine Meinung
Es ist ein beispielloser Eklat: Mit einem nachträglichen Ausstieg aus der G7-Abschlusserklärung zum Gipfel in Kanada hat US-Präsident Donald Trump die Gruppe grosser Wirtschaftsmächte gespalten.
13.09.2018, 01:30 Uhr
Im Flugzeug ändert Trump seine Meinung
G7-Gipfel
G7-Gipfel beginnt Beratungen
La Malbaie – Das Gipfeltreffen der G7-Gruppe in Kanada hat am Freitag mit einer Konfrontation zwischen US-Präsident Donald Trump und den Europäern in der Frage des Umgangs mit Russland begonnen.
08.10.2018, 16:29 Uhr
Kanadas Premierminister und Gastgeber Justin Trudeau sowie seine Ehefrau Sophie Trudeau begrüssten bei strahlendem Sonnenschein im Garten des Tagungshotels in La Malbaie nach und nach die angereisten Staats- und Regierungschefs sowie EU-Vertreter.
Trump in Europa
Differenzen bleiben nach EU-US-Gesprächen
Brüssel – EU-Ratspräsident Donald Tusk hat sich nach einem ersten Treffen mit US-Präsident Donald Trump zwar positiv dazu geäussert: «Mein Eindruck ist, dass wir uns in vielen Bereichen einig sind.» Trotzdem konnten sich die Spitzenpolitiker bei wichtigen Themen nicht einigen.
09.10.2018, 02:25 Uhr
US-Präsident Trump will NATO-Partner davon überzeugen, mehr Geld für die Verteidigung auszugeben. (Archivbild)
Brexit-Brief übergeben
Hier reichen die Briten die Scheidung ein
Premierministerin Theresa May hat den Brexit-Brief gestern unterschrieben, heute wurde er dem EU-Ratspräsidenten übergeben: Der Austritt aus der EU ist nun offiziell eingeleitet.
30.09.2018, 15:04 Uhr
DARF NICHT MEHR VERWENDET WERDEN
Tusk als EU-Ratspräsident wiedergewählt
Polen will EU-Entscheidungen blockieren
Gegen den Widerstand der Regierung seines Heimatlandes ist EU-Ratspräsident Donald Tusk für eine zweite Amtszeit bis Ende 2019 gewählt worden. Polen kündigt Widerstand an.
12.09.2018, 07:45 Uhr
Seine erneute Kandidatur stiess auf heftigen Widerstand der polnischen Regierung: Trotzdem wurde Donald Tusk wiedergewählt.
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