Der kürzlich vorgestellte Citroën ë-C3 war nur der Anfang: Stellantis will bei sieben seiner Marken zukünftig günstige Elektro-Kleinwagen herausbringen. So soll 2024 der kultige Fiat Panda auch elektrisch werden. Einen Ausblick liefert Fiats Studie Centoventi von 2019.

Fünftes Auswärtsspiel, zum fünften Mal nicht der Sieger: Nach der 0:1-Niederlage in Yverdon liegen beim FC St. Gallen die Nerven blank.

Bischof Felix Gmür (57) hat einen Priester wegen Vorwürfen sexuellen Fehlverhaltens suspendiert. Blick-Informationen zeigen: Der Priester gehört der umstrittenen Gemeinschaft Saint-Jean an, wo es in der Vergangenheit bereits Skandale gab.

Die 30-Grad-Marke ist am Sonntag erneut an mehreren Orten in der Schweiz überschritten worden. Die höchste Temperatur wurde mit 31,4 Grad in Leibstadt im Aargau gemessen, gefolgt von Beznau, ebenfalls im Aargau, und von Mathod in der Waadt mit 31,1 Grad.

In Delsberg JU haben rund 1000 Personen gegen ein Geothermieprojekt demonstriert. Sie forderten den sofortigen Stopp des in der Schweiz am weitesten fortgeschrittenen Tiefengeothermieprojekts in der jurassischen Gemeinde Haute-Sorne.

Der Auftakt zum 118. Nationalen Pferdefest «Marché-Concours» in Saignelégier JU ist am Freitagabend von drei Unfällen überschattet worden. Am schwersten verunfallte ein Reiter, welcher beim Aufwärmen seines Tiers vom Pferd fiel.

Vom letzten Dienstag bis gestern Sonntagabend war Delsberg JU im Enten-Fieber. Aus aller Welt tuckerten rund 3500 Döschwos zum 2CV-Welttreffen in den Jura, um gemeinsam die Leidenschaft Döschwo zu leben. Auch SonntagsBlick.

Das Welttreffen der 2CV-Freunde hat 3500 der legendären «Döschwos» nach Delsberg JU gelockt. 15'000 Besucherinnen und Besucher wollten sich das am Sonntag endende Spektakel nicht entgehen lassen – gerechnet hatten die Organisatoren nur mit deren 5000.

Seit Dienstag und noch bis kommenden Sonntag trifft sich die grosse Döschwo-Fangemeinde bei Delsberg JU zum 24. World Meeting of 2CV Friends. Erwartet werden während sechs Tagen rund 10'000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit 5000 Döschwos.

Klein, aber fein – das Motto gilt für Dutzende kleine Schweizer Städtchen. Oft auf den ersten Blick unscheinbar, entpuppen sich die Orte als wahre Schönheiten voller Kulturschätze, spannendes Kunsthandwerk und wunderbare Plätze zum Verweilen.