Vier Partien finden am Montagabend in der National League statt. Insgesamt fallen 33 Tore. Auffallend: Nur die Heimteams gewinnen.

Früher war der Waffenlauf Kult. Und heute? Da kämpft er gegen die Bedeutungslosigkeit. Wie konnte es so weit kommen?

So flitzte der Puck gestern. Erfinderische Schiedsrichter, zwei Sperren, Goalie-Partnerin als Bäckerin und ein Nati-Verteidiger, dem eine Frage gar nicht passt.

Was für ein packendes Zähringer Derby. Fribourg wird der Ausgleich aberkannt, liegt 1:3 zurück, DiDomenico kassiert einen Restausschluss und dennoch siegt der National-League-Leader. Im Hallenstadion fallen zwölf Tore. Lugano und Ambri fahren Siege ein.

Mit den 26 Buchstaben des lateinischen Alphabets können wir alles beschreiben. Aber noch genialer mutet es an, dass wir mit zehn arabischen Zahlen alles berechnen können.

Langsam nehmen die Kader der NL-Klubs immer klarere Konturen an. Blick sorgt für einen Überblick im Eishockey-Transfer-Dschungel.

Sie spielen derzeit noch für ihren Ex, Lohn bekommen sie aber schon vom Neuen. EVZ-Sportchef Reto Kläy erklärt, wie das möglich ist.

Dass es ein knackiges Final-Duell wird, ist unbestritten. Blick sagt, warum Favorit Zug das Rennen machen wird, obwohl Servettes Pluspunkte auch nicht ohne sind.

Vor fast vier Jahren wurde Kuno Lauener, Sänger der Band Züri West, mit einer Diagnose konfrontiert, die sein Leben veränderte: Multiple Sklerose. Jetzt spricht Lauener erstmals über seine Krankheit.

Ein Transferstopp war ein Thema. Doch die NL-Klubs konnten sich nur darauf einigen, keine Verpflichtungen öffentlich zu machen. Verträge wurden allerdings schon zahlreiche unterzeichnet.