Mit nur einer Niederlage in 14 Partien werden Schwedens Curler um Skip Niklas Edin in Schaffhausen Weltmeister. Sie bezwingen im Final Kanada 6:5.

Die Curling-WM in Schaffhausen endet für die Schweizer vorzeitig und mit einer herben Enttäuschung. Durch eine 6:7-Niederlage gegen Deutschland verpassen sie den Einzug in die Viertelfinals.

Nächster Erfolg für die Schweizer Curler an der Heim-WM in Schaffhausen. Gegen Neuseeland feiern sie einen souveränen 8:3-Sieg.

Zahlen, bitte! Eine Legende, die 100 werden würde. Ein Weltrekord, der vor 27 Jahren von einer Schweizerin aufgestellt wurde. Und ein Fussballer, der mit 55 eine Schnapszahl feiern darf.

Starke Reaktion der Schweizer auf die Auftakt-Niederlage an der Heim-WM. Im zweiten Spiel feiern sie einen klaren Sieg gegen Norwegen. Im dritten resultiert allerdings wieder eine Pleite.

«Es wäre schön, am Abend mit einem Sieg gegen die USA ins Bett gehen zu können», lautete der Wunsch von Geburtstagskind Sven Michel (36). Daraus wird nichts. Michel, Lachat-Couchepin, Schwaller und Schwarz-van Berkel verlieren ihr erstes Spiel an der Heim-WM.

Nach sechs Siegen in Serie müssen die Schweizer Curlerinnen an der WM eine Niederlage einstecken. Gegen Gastgeber und Mitfavorit Kanada verlieren die Equipe von Silvana Tirinzoni 5:8.

Das Curling-Team von Silvana Tirinzoni lässt Aussenseiter Estland an der WM keine Chance und siegt mit 9:3. Schon das 1. End bringt die Vorentscheidung.

Seit 2019 endet die Frauen-WM in Curling immer gleich: Mit dem Triumph der Schweizerinnen um Silvana Tirinzoni. Geht die unheimliche Serie von WM-Titeln auch 2024 weiter?