Wieder Knatsch an der Grenze: Weil er das CH-Schild im und nicht am Auto hatte, wurde der Luganeser Massimo C. (70) mit rund 70 Franken gebüsst – und dann auch noch fremdenfeindlich von der Polizei beleidigt.

Die gefährlichste Bande der Welt hat längst in Norditalien und im Grenzgebiet Fuss gefasst. Die Latino-Gang Mara Salvatrucha, auch MS-13 genannt, mordet, prügelt, dealt, geht mit Macheten auf ihre Opfer los.

Der Tod von Max S.* (52), der am Donnerstag von einer Presse zerquetscht wurde, ist kein Einzelfall beim italienischen Recycling-Unternehmen mit Ableger in Rancate TI.

Schweizerische und italienische Grenzwächter kontrollieren seit Montag gemeinsam die Grenze zwischen den beiden Ländern. Sie gehen damit gegen illegale Einwanderung vor.

Plastik ist das neue Übel. Die Politik will ihn loswerden. Wir sind dem Kunststoff gefolgt, von den Erdölquellen Saudi-Arabiens über die Verpackungsfabrik im Waadtland bis zur Deponie im Kanton Bern.

Die Villa Torno am Comersee hat ihren Preis. Doch für eine aussergewöhnliche Gelegenheit mit einer Gruppe lohnt sich dieser allemal.

Familiendrama in Como (I): Ein überforderter Vater beschliesst, sich und seine Kinder in den Tod zu reissen.

An der Schweizer Grenze ist es zu einem Drama gekommen: Ein Vater und seine vier Kinder verbrannten in ihrer Wohnung und starben spätestens im Spital. Die Polizei vermutet, dass der Vater das Feuer legte.

Im vergangenen Jahr campierten gestrandete Flüchtlinge am Bahnhof San Giovanni in Como (I) unter unwürdigen Bedingungen. Heute suchen sie im Untergeschoss eines Parkhauses einen Platz zum Schlafen. BLICK hat sie besucht.

Vor gut einem Jahr geriet die italienische Grenzstadt Como international in die Schlagzeilen, weil am Bahnhof hunderte Migranten strandeten und dort campierten. In diesem Sommer ist die Lage laut Caritas weniger angespannt - das kann sich jedoch rasch ändern.