Auch von einem Herzschrittmacher lässt sich Arnold Schwarzenegger nicht unterkriegen. Auf Instagram gibt der Schauspieler Entwarnung: Ihm geht es gut und ab April gehen die Dreharbeiten zur zweiten Staffel «Fubar» weiter.

Es wäre die grösste Provokation für Putin: Laut dem polnischen Aussenminister sind Soldaten aus Nato-Ländern in der Ukraine im Einsatz. Wenn das stimmt, wäre ein Nuklearschlag nicht mehr weit, meint Experte Ralph D. Thiele. Wir schätzen die Lage ein.

Der amerikanische TV-Moderator Tucker Carlson hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau getroffen. Es war das erste Interview eines westlichen Medienschaffenden mit dem Kreml-Chef seit dem Einmarsch in die Ukraine.

Bündnispartner können die Vereinigten Staaten in weitere Kriege verwickeln. Europa fürchtet einen russischen Angriff. Gaza und Jemen provozieren einen Flächenbrand mit dem Iran. Nordkorea bedroht Südkorea, China und Taiwan. Wie viele Fronten können die USA verkraften?

Der frühere Tessiner FDP-Ständerat, Staatsanwalt und «Mafia-Jäger» Dick Marty ist tot. Er starb im Alter von 78 Jahren an einem Krebsleiden.

Die Träume des Europameisters im Stepptanz sind so gross, wie seine Füsse schnell sind. Für seinen ersten Kinofilm im Bond-Stil hat Angelo Borer Hunderttausende Franken privat investiert. Was ihm nun zum Leben bleibt, erzählt er Blick.

Die Gegenoffensive der Ukraine ist gescheitert. Die Armee konnte gegen Putins Truppen keinen Durchbruch erreichen. Ein Bericht aus den USA enthüllt jetzt, wie brisante militärische Entscheide gefällt wurden.

Die Gegenoffensive der Ukraine ist gescheitert. Die Armee konnte gegen Putins Truppen keinen Durchbruch erreichen. Schuld daran hat auch der Westen, erklärt Ex-CIA-Chef David Petraeus.

Am 22. November jährt sich der Todestag von John F. Kennedy zum 60. Mal. Verschwörungstheorien über seinen Tod sind aber auch ein halbes Jahrhundert später noch zugegen.

In Grossbritannien wurde eine Frau von einem Amerikaner betrogen, der neben ihr noch viele weitere Beziehungen führte. Der Betrüger brachte die Britin um 200'000 Franken – und behauptete, CIA-Agent zu sein.