Der Eishockey-September brachte bereits jede Menge Spektakel und Aufreger. Blick präsentiert die Tops und Flops des Monats.

Die Schweiz schlägt die Slowakei 8:1. Zu reden gibt die Spuck-Attacke von Mislav Roslandic.

Nachdem drei Test-Spiele wegen Corona-Fällen beim Gegner abgesagt wurden, ist die Nati wieder auf dem Eis. Und lässt Lettland im zweitletzten WM-Probelauf keine Chance.

Als erstes Team qualifiziert sich Servette für die Playoff-Halbfinals. Nach einem Wahnsinns-Match in Lugano kommen auch die Lakers eine Runde weiter. Zug legt gegen Bern wieder vor. Der ZSC kann in Lausanne den Sack nicht zumachen.

Die Goalie-Position bei den ZSC Lions war vor den Playoffs das grosse Fragezeichen. Doch nun setzte Ludovic Waeber gegen Lausanne gleich zwei Ausrufezeichen.

Ambri verliert das Derby gegen Lugano unter den Augen von Stephan Lichtsteiner auf ganz bittere Art und Weise. Bern muss sich dem ZSC geschlagen geben.

Nati-Verteidiger Joël Genazzi kommt für seine Attacke in den Nackenbereich von Tigers-Stürmer Julian Schmutz mit zwei Sperren davon. Was soll das?

Davos schlägt die Tigers 3:1. Félicien Du Bois bestreitet seinen ersten Ernstkampf nach einjähriger Verletzungspause. Lausanne setzt sich in Biel, Zug in Genf durch.

Auch nach dem Besitzerwechsel im Mai sorgt Lausanne beim Rest der Liga für Ärger. Der Vorwurf: Die Waadtländer verhalten sich wie ein Elefant im Porzellanladen.