Als TV-Kommentator wird Roger Federer (41) vorerst nicht zu hören sein. Dafür schon ganz bald in anderer, etwas skurrilerer Art und Weise.

Die Trends von 2023 versprechen ein interessantes Jahr. Modisch geht der Blick zurück in die Vergangenheit, im Bereich Technik in die Zukunft. Und bei den Streaminganbietern geben düstere Geschichten den Ton an.

Totgeglaubte Trends aus den 2000er-Jahren sind wieder angesagt. Inklusive Arschgeweih und ultradünner Augenbrauen. Das ist fragwürdig, aber nachvollziehbar.

Erst lästerte sie über Christina Aguileras Dancing-Crew und deren Körpergewicht, nun entschuldigt sich Britney Spears bei ihrer Gesangskollegin und räumt dabei eigene Unsicherheiten mit ihrem Körper ein.

Wenn Wachsfiguten gut gemacht sind, kommt man aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Sie sehen den Stars zum Verwechseln ähnlich. Doch einige Ebenbilder wurden ganz schön verpatzt.

Mit ihrer Stimme schrieb Tina Turner Rock-and-Roll-Geschichte. Kein Wunder findet sie sich nun zum zweiten Mal in der Rock and Roll Hall of Fame wieder.

Die Bewegung #FreeBritney, die Britney Spears aus der Vormundschaft ihres Vaters befreien will, bekommt zwei neue Unterstützer: Christina Aguilera und Jamie Lynn Spears schlagen sich auf die Seiten der Pop-Prinzessin.

Justin Timberlake entblösste beim Super Bowl 2004 Janet Jacksons Brust. Der Sänger behauptete damals, das sogenannte «Nippelgate» sei wegen einer Fehlfunktion des Kostüms passiert. Der zuständige Stylist Wayne Scot Lukas offenbart nun das Gegenteil.

Pilot Rudolf Zürcher (62) ist mehrmals um die Welt geflogen. Doch nicht immer lief alles nach Plan. Im BLICK erzählt der Berner nun von Notlandungen, brenzligen Situationen – und prominenten Passagieren.