Wer wird GC-Coach? Nach Peter Zeidler hat nun auch Patrick Rahmen gemäss Blick-Informationen eine Absage erteilt. Dafür taucht ein neuer Name auf.

Die Chancen sind intakt, dass Gregor Kobel am Freitag gegen Serbien zwischen den Pfosten steht. Die Nati-Spieler genossen am Mittwoch einen freien Nachmittag in Zürich und gepfiffen wird das Spiel am Freitag gegen Serbien von einem erfahrenen Referee.

Am 24. November stimmt die Schweiz über den Autobahn-Ausbau ab. Befürworter sehen darin die Lösung gegen Stau und Umweltbelastung, Gegner fürchten hingegen mehr Verkehr und fordern nachhaltigere Investitionen. Ein Thema, das die Meinungen der Blick-Community spaltet.

2020 absolvierte Simon Sohm (23) unter Vladimir Petkovic sein erstes und bisher einziges Länderspiel. Nun ist der Mittelfeldspieler von Parma zurück in der Nati. An der Pressekonferenz spricht Sohm über die beiden Partien gegen Serbien und Spanien.

Wen zaubert Murat Yakin nach dem Out von Manuel Akanji als Abwehrchef aus dem Hut? Und mit welcher defensiven Formation tritt die arg dezimierte Nati-Abwehr gegen Serbien an? Blick zeigt vier mögliche Varianten.

Miro Muheim ist erstmals im Kreis der Nati. Der Weg des offensiven Aussenverteidigers des HSV an die Spitze verlief nicht gradlinig, immer wieder musste er sich auch gedulden. Doch die Geduld scheint sich auszuzahlen.

GC ist wieder einmal in der Krise. Nach der Entlassung von Marco Schällibaum sackte der Rekordmeister am Wochenende ans Tabellenende ab. Wen holen die Zürcher als Feuerwehrmann?

Der Nati drohen im Kampf gegen den Abstieg aus der Nations League weitere gewichtige Ausfälle. Denis Zakaria muss für die Spiele gegen Serbien und Spanien Forfait erklären, auch Abwehrchef Manuel Akanji und Dan Ndoye drohen auszufallen.

Es ist die Abschiedssaison von Klub-Ikone Roger Rönnberg bei Frölunda. Sentimental werden will er nach zwölf Jahren nicht. Der Schwede befasst sich schon intensiv mit seinem neuen Klub Gottéron – er weiss bereits, wo er den Titel feiern möchte. Feiern wird.

Nach dem Meistertitel 2018 versank der ZSC im Meisterblues, erlebte anschliessend eine Horror-Saison. Trotzdem gehen die Zürcher das Jahr als Gejagter sie mit viel Selbstvertrauen an.