Wann und wie gespielt werden kann, ist wegen der Corona-Krise immer noch ungewiss. Doch die neuen Kader der NL-Klubs nehmen Konturen an.

Zug fertigt Fribourg in fünf Spielen ab. Eiskalt. Biel vergibt den ersten Matchpuck, Davos fehlt noch ein Sieg für den Halbfinal.

In Lausanne verschiebt sich das Geschehen neben die Eisfläche. Lugano kanns auch mit dem Schlegel nicht regeln und Zug beisst sich an Reto Berra die Zähne aus.

Gleichschritt am Strich. Am Freitag gewannen Fribourg und Bern, am Samstag kassierten beide einen Rückschlag. Gottéron bleibt vorne.

Seit dem 2. Januar hat Fribourgs Daniel Brodin (29) nicht mehr getroffen. Beim 6:4-Sieg gegen Lausanne avanciert der Schwede mit 4 Toren zum Matchwinner.

Ein Trio verzauberte die National League. Die Pflaume der Woche geht nach Bern.

Ein Drittel der Qualifikation ist gespielt. Zeit für eine Bilanz. BLICK sagt, welche Klubs am meisten Spektakel bieten und wo wenig los ist.

«Wir waren ganz einfach nicht bereit», ärgert sich Fribourgs Kanadier David Desharnais (33) nach der 2:4-Pleite gegen die ZSC Lions.

Nach der Entlassung von Gottéron-Coach Mark French sprang Sportchef Christian Dubé ein. Doch das soll von kurzer Dauer sein.

Wieder nix – Fribourg kommt auch in der neuen Saison nicht vom Fleck. Wann wird Sportchef Dubé zur Rechenschaft gezogen?