Corona wütet auch in den Reihen der NL-Teams. Positive Tests und Quarantänen sorgen für Spielverschiebungen. Hier, im Corona-Tracker, bleiben Sie auf dem Laufenden.

Ein Kanadier, der die Strafbank meidet wie der Teufel das Weihwasser und ein Engel mit gebrochenem Flügel auf der einen Seite. Eine Haudrauf aus Lausanne am anderen Ende des Spektrums.

Bereits klar ist: Gottéron wird als Leader ins neue Jahr gehen. Das heisseste Team der Liga ist derzeit aber ein anderes. So flitzte der Puck gestern.

In der Gegenwart läuft es bestens. Fribourg ist Leader. Sportchef und Trainer Christian Dubé arbeitet aber auch schon eifrig am Team der Zukunft.

In Langnau dreht Harri Pesonen am Rad. In Ambri steht ein Spieler in der Fankurve. Und in Bern feiert einer Jubiläum. So flitzte der Puck am Samstag.

Floran Douay kassiert nach seiner Attacke an HCD-Verteidiger Dominik Egli seinen zweiten Restausschluss. Luca Boltshauser produziert ein kurioses Eigentor. Und der SCB hadert mit den Schiris. So flitzte der Puck.

Ein übles Foul sorgte für viel Aufregung. Doch der Hockey-Monat lieferte auch viel, dass Applaus verdient.

Für Fribourg-Gottéron ist das Abenteuer Champions Hockey League im Achtelfinal beendet. Die Schweizer scheiden nach einer 2:3-Niederlage mit dem Gesamtskore von 4:7 gegen Red Bull München aus. Damit sind alle Schweizer Klubs out.

Yannick Herren wird erlöst. Nachdem er in den letzten Spielen bei Fribourg vorwiegend Zuschauer war, hat Gottéron nun einen Spielertausch gemacht.

Lugano zeigt erneut einen miesen Auftritt. Biel feiert gleich doppelt. Zug gewinnt dank einem Traumtor. Und Davos ist daheim eine Macht. So flitzte der Puck gestern.