Ein blutiger Angriff erschüttert am Freitagabend die deutsche Stadt Siegen: Eine Frau (32) verletzt in einem Bus sechs Menschen mit einem Messer. Zwei Opfer schweben in Lebensgefahr.

Deutschland schiebt 28 afghanische Straftäter nach Afghanistan ab. Und das, obwohl in Afghanistan seit 2021 wieder die radikalislamische Terrororganisation Taliban an der Macht ist.

Nach der tödlichen Messerattacke in Solingen plant die deutsche Regierung schärfere Massnahmen gegen islamistischen Terror und irreguläre Migration. Das Paket beinhaltet offenbar Verschärfungen im Waffenrecht sowie die Aberkennung des Flüchtlingsstatus bei Heimaturlaub.

Abgesagte Konzerte, schwer verletzte Menschen, getötete Polizisten und erstochene Passanten: Was die jüngsten Attacken und Drohungen gemeinsam haben, ist, dass sich die Täter zum IS bekennen oder die Terrormiliz die Attacken für sich beanspruchen. Eine Auflistung.

Die tödliche Messerattacke im deutschen Solingen zeigt: Die Terrorgefahr in Europa ist erhöht. In der Schweiz hat der Geheimdienst aktuell 47 potenzielle Gefährder auf dem Radar.

Am Samstagnachmittag kommt es im Kanton Obwalden zu einer Tragödie. Ein südamerikanischer Gleitschirmpilot kommt bei einem Unfall ums Leben.

Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen vier Personen, die mit dem russischen Oligarchen Suleiman Kerimov in Verbindung stehen. In diesem Zusammenhang hat das Staatssekretariat für Wirtschaft superprovisorisch 1,3 Milliarden Franken blockiert.

Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen einen mutmasslichen Spion Chinas. Der Kanadier, der in Genf lebt, sitzt seit mehreren Monaten in Untersuchungshaft. Der Verdacht: Er soll für China Informationen über das nordkoreanische Regime gesammelt haben.

Die Bundesanwaltschaft spricht eine happige Busse gegen Glencore aus. Es geht um Bestechungsvorwürfe gegen einen Geschäftspartner. Und um den Kauf einer Beteiligung an einer Minenfirma in der Demokratischen Republik Kongo.

Vor zwei Jahren explodierte ein Geschoss bei der Ruag. Eine Strafuntersuchung läuft.