Der Diplomat Alexandre Fasel wird neuer Staatssekretär im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA). Das teilte der Bundesrat am Mittwoch mit. Fasel tritt damit die Nachfolge von Livia Leu an und übernimmt von ihr auch das heikle EU-Dossier.

Easyjet Schweiz wird ab dem kommenden Winter beim Angebot wieder die Grösse von vor der Pandemie erreicht haben. Thomas Haagensen, Europachef von Easyjet, spricht über das Comeback, Preise und die beliebtesten Ziele.

Pandemie und Krieg haben die Mietwagenpreise in den vergangenen Jahren in exorbitante Höhen getrieben. Diese Saison vermelden die grossen Portale wieder eine deutliche Entspannung. In einigen Destinationen müssen Urlauber trotzdem weiterhin tief in die Tasche greifen.

Der britische Geheimdienst hat die Terrorwarnung für Nordirland auf die zweithöchste Stufe angehoben. Damit gilt ein Anschlag als «sehr wahrscheinlich». Das steckt dahinter.

Nach seinen Aussagen zur «Partygate»-Affäre vor einem Parlamentsausschuss wächst die Kritik am britischen Ex-Premierminister Boris Johnson.

Der britische König Charles III. hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Montagabend auf Schloss Windsor empfangen.

Die Schweiz soll mit Grossbritannien bis im Sommer Verhandlungen für eine Weiterentwicklung des bestehenden Freihandelsabkommens aufnehmen. Der Bundesrat hat am Mittwoch ein entsprechendes Verhandlungsmandat verabschiedet.

Nach dem Brexit lässt das Zugunternehmen Eurostar zu Stosszeiten ein Drittel seiner Zugplätze frei, da die nun notwendigen Grenzkontrollen ansonsten lange Schlangen verursachen. Eine zu geringe Zahl an Grenzbeamten habe zu 30 Prozent längeren Wartezeiten geführt.

Der Anteil kleinerer Unternehmen in Grossbritannien, die ins Ausland exportieren, ist nach dem Brexit zurückgegangen. «Einer von acht Exporteuren hat zeitweise oder endgültig seine Verkäufe in die EU eingestellt - und ein weiteres Zehntel erwägt dies.»

Wirtschaftskrise in Grossbritannien: Rund einem Drittel der Gastrobetriebe droht Anfang 2023 die Insolvenz. Ausserdem herrscht ein gravierender Ärztemangel. Und die Streiks hören nicht auf.