Wer traf? Wer sass? Blick checkt das Wochenende unserer Fussball-Söldner in den Top-5-Ligen und – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – darüber hinaus.

Die Prüfungen sind durch. Das Zeugnis kann geschrieben werden. Und es ist ein Paradox: Denn obwohl der Prüfling nicht durchgefallen ist und das Ziel erreicht hat, sind die Noten miserabel.

EU-Ratspräsident Charles Michel hat bei einem Besuch in der Ukraine davor gewarnt, eine schnelle Entscheidung über den Start von EU-Beitrittsverhandlungen mit dem Land als Selbstläufer zu sehen.

Dank dem 1:1-Geknorze gegen den ersatzgeschwächten Kosovo und dank der Schützenhilfe Rumäniens hat die Nati das EM-Ticket im Sack. Doch der Glanz der Auftritte dieses Frühlings ist verloren gegangen. Warum? Blick nennt die Gründe.

Ja grösser die EU wird, desto mehr streiten sich die Mitgliedsstaaten. Trotzdem steht wohl schon bald eine Erweiterung an. Warum die EU nicht aus ihren Fehlern lernen will.

Die Schweiz soll sich im Uno-Sicherheitsrat und an Gipfeltreffen dafür starkmachen, dass die Uno Blauhelm-Soldaten in den Gazastreifen schickt. Das fordert SP-Aussenpolitiker Fabian Molina.

In Israel herrscht Krieg. Im Nahen Osten ist an Fussball derzeit nicht zu denken. Auch der Jugoslawien- und der Ukraine-Krieg, die grossen Konflikte in Europa seit dem Ende des Kalten Krieges, hatten massiven Einfluss auf die Länder-Wettbewerbe.

Hut ab vor dieser Leistung. Gegen das favorisierte Bosnien-Herzegowina verlieren die Schweizerinnen an der Volleyball-EM ihr erstes Spiel denkbar knapp.

Nach der Gewalttat mit drei Toten in der nordbosnischen Kleinstadt Gradacac schockieren neue Einzelheiten die Öffentlichkeit des Balkanlandes. Am Freitag hatte ein 35-Jähriger zuerst seine ehemalige Lebensgefährtin, dann zwei Männer und am Ende sich selbst erschossen.