Dossier

Beratungsstelle für Unfallverhütung

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Vom «Davoser» zu neuen Trends
Die überraschendsten Schlittel-Fakten
Schlitteln gilt als besonders vergnügliche Art, verschneite Abhänge runterzudüsen, Adrenalinkick inklusive. Wir zeigen, welche Punkte Sie beim winterlichen Plausch befolgen sollten – und was die neusten Trends sind.
02.02.2022, 00:21 Uhr
Hier kommen die überraschendsten Schlittel-Fakten
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Tipps für die Abfahrt
So schlitteln Sie sicher
Schlitteln gehört für die Schweizer zum Wintersporterlebnis wie Ski oder Snowboard. Oft wird beim rassigen Spass im Schnee vergessen, dass auch hier Verletzungen passieren können. Mit diesen Tipps schützen Sie sich und andere.
19.01.2022, 18:03 Uhr
So schlitteln Sie sicher
Gegen Ausweitung in Städten
Jetzt wehren sich die Tempo-30-Gegner
In den Städten werden die Tempo-30-Zonen ausgeweitet. Das sorgt vielerorts für rote Köpfe. Die Gegner lehnen eine flächendeckende Einführung von Tempo 30 ab und plädieren für ein «differenziertes Temporegime».
11.01.2022, 16:01 Uhr
Jetzt wehren sich die Tempo-30-Gegner
Wirkung wird unterschätzt
Bereits ein Glas Alkohol benebelt die Sinne
Schon geringer Alkoholkonsum kann die Sinne benebeln und zu einem Unfall am Steuer führen. Eine neue Präventionskampagne der BFU ruft dies Fahrzeuglenkerinnen und -lenkern in Erinnerung.
21.12.2021, 13:17 Uhr
BFU lanciert neue Kampagne gegen Alkohol am Steuer
Community
Der Verkehrsratgeber
«Darf ich mit einem blinkenden Velolicht fahren?»
Bei Autos und Motorrädern ist der Fall klar: Sie müssen immer – also auch tagsüber – mit eingeschaltetem Licht herumfahren. Doch wie sieht es bei Velos und Scootern aus?
09.02.2022, 16:57 Uhr
«Darf ich mit einem blinkenden Velolicht fahren?»
Umfrage zeigt
Mehrheit ist für Tempo 30
52 Prozent der Bevölkerung unterstützen die Einführung von Tempo 30 innerorts auf allen Strassen mit Ausnahme der Hauptverkehrsachsen. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU).
13.10.2021, 15:42 Uhr
Tempo-30-Zonen sorgen in der Schweiz vielerorts für Diskussionen. (Archivbild)
BFU-Statistik zeigt
In Haus und Freizeit ist der Sturz Todesursache Nummer eins
Kommt es in Haus und Freizeit zu einem tödlichen Unfall, ist die Ursache meistens ein Sturz. 2018 gab es insgesamt 287'000 Stürze, die ärztlicher Behandlung bedurften. 1700 von ihnen endeten tödlich, wie die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) mitteilte.
17.08.2021, 14:27 Uhr
Stürze sind in Haus und Freizeit die häufigste Todesursache bei Unfällen: Rettungsschlitteneinsatz in St. Moritz. (Archivbild)
Achtung, Erstickungsgefahr!
Décathlon ruft Nabaiji-Schwimmringe für Babys zurück
Décathlon ruft in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) drei Schwimmringe mit Hängesitz für Babys der Marke Nabaiji zurück. Es besteht die Gefahr, dass das Baby ertrinkt.
02.08.2021, 18:05 Uhr
Wegen Ertrinkungsgefahr ruft Décathlon drei Schwimmringe mit Hängesitz für Babys der Marke Nabaiji zurück.
Zu Hause und in der Freizeit
2000 Menschen sterben jedes Jahr bei Unfällen
In der Schweiz sterben gemäss der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) jedes Jahr über 2000 Menschen bei Unfällen zu Hause und in der Freizeit. 570'000 Menschen verletzen sich. Die Kosten dieser Unfälle werden auf 4,8 Milliarden Franken pro Jahr beziffert.
15.06.2021, 14:40 Uhr
Das Risiko von Stürzen mit tödlichen Verletzungen ist gemäss der Beratungsstelle für Unfallverhütung besonders bei älteren Menschen vorhanden.
Für Eltern und Betreuer
Informationsoffensive gegen Kinderunfälle
24 Kinder sterben jedes Jahr bei Unfällen, die teilweise auf unsichere Produkte zurückzuführen sind. Die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) richtet sich nun mit einer Informationsoffensive an Eltern und Betreuungspersonen.
18.05.2021, 11:17 Uhr
Einige Unfälle könnten verhindert werden, wenn sicherere Produkte verwendet würden, betont die Beratungsstelle für Unfallverhütung (Archivbild zu Trauernden in Belgien nach dem Busunfall bei Siders im Wallis im Jahr 2012).
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