Kaum ist die Abstimmung gewonnen, verlangen Sicherheitspolitiker die präventive Verhaftung von Gefährdern. Und befeuern damit alte Ängste.

«Kinofilme zu schauen ist gut für die Beziehung!», sagt Seraina Rohrer. Die Direktorin der Solothurner Filmtage präsentiert zehn Filme für den gemeinsamen Kinobesuch – in jeder Beziehungslage.

Sie setzte sich gegen zehn Konkurrenten durch: SVP-Nationalrätin Natalie Rickli ist die beliebteste Zürcherin des Jahres.

Ex-YB-Sportchef Fredy Bickel zeigt seine Altersresidenz. Redet über seine Entlassung. Verrät, weshalb er einen Bogen um jedes Stadion macht. Und dass ihm schon ein Job als Barkeeper angeboten wurde.

«Ich hatte mehr als 200 Männer», sagt Nacktkünstlerin Milo Moiré (33). Mit ihrer Offenheit provoziert sie. Denn noch immer gelten Männer mit vielen Sexpartnerinnen als tolle Hechte, Frauen dagegen als Schlampen.

Warum schlug Massimo R.* den Schauspieler Beat Schlatter zusammen? Rechtspsychologin Monika Egli-Alge sagt, welche Erklärungsansätze sie sieht.

Massimo R. (41) schlug schon am Vortag zu – und vor anderthalb Monaten hatte sein Kung-Fu-Lehrer einen Hilferuf ausgestossen.

Der Italiener (41), der am Freitagmittag Beat Schlatter am Bahnhof in Meilen brutal attackierte, schlug bereits einen Tag vorher zu. Am gleichen Ort an der Zürcher Goldküste.

Beat Schlatter bricht ein Tabu. Das nächste Stück des Schauspielers handelt von einer neuen Abhängigkeit.

Sie freuen sich wie kleine Kinder über den Schnee – ob daheim oder in den Bergen: Prominente aus Politik, Show und Wirtschaft entspannen sich zum Jahresbeginn in der weissen Pracht.