Sie waren weder Helfer noch Top-Stars: Markus (48) und Beat Zberg (52) galten als zu lieb. Dabei bissen sie sich oft durch und überwanden grosse Hindernisse.

Die Meisterschaft ruhte im letzten Monat des Jahres wegen der Nati und des Spengler Cups zweimal. Dennoch war gehörig viel los. Und offenbar war auch Schnaps im Spiel.

1:5 gegen Servette. Eine weitere Pleite. Playoff-Finalist Biel kommt nicht vom Fleck. Beat Forster (40) spricht Klartext, aber stärkt dem angeschlagen wirkenden Trainer Petri Matikainen den Rücken.

Auf der Bank macht Biel-Trainer Petri Matikainen einen grimmigen Eindruck. Und in der Kabine kann der Ex-Polizist auch mal laut werden. Durch den Fehlstart lässt er sich aber nicht erschüttern. Er hat schon Schlimmeres erlebt.

Jan Kovar (33) steht beim Zuger Offensivspektakel nicht im Rampenlicht der Torschützen. Der EVZ-Captain hat eine wichtige Rolle, für die er Anerkennung verdient – und vom Trainer bekommt.

Der unermüdliche Andres Ambühl feiert am Donnerstag seinen 40. Geburtstag. Über den HCD-Captain gibt es viel zu erzählen. Weggefährten und Freunde packen ihre besonderen Erinnerungen aus.

14 Teams – aber nur einer kann Meister werden. Sind alle anderen Verlierer? Die Crux liegt bei den Erwartungen. Was ist von deinem Klub gefragt?

Er ist sechsfacher Meister und der grösste Routinier im Playoff-Final. Und Biel-Verteidiger Beat Forster (40) hat auch seine Rituale, wie er eine Niederlage wie das 2:3 vom Donnerstag hinter sich lässt.

Seit seinem Abgang 2008 ist Beat Forster bei den ZSC Lions ein rotes Tuch. Doch keiner getraut sich, den stämmigen Biel-Verteidiger auf die Hörner zu nehmen.

Er steigt in seine 20. Playoffs und wurde sechsmal Meister. Biel-Verteidiger Beat Forster (40) ist der Mister Playoff schlechthin. Und dazu eine spannende Persönlichkeit, die auch immer wieder mal für Kontroversen sorgte.