Die Klimawende in der Schweiz kommt Parlamentariern zu wenig schnell voran. Vieles wirke unkoordiniert, kritisieren sie. Eine nationale Identifikationsfigur, bei der alle Fäden zusammenlaufen, soll Abhilfe schaffen.

Das Parlament möchte die Vorschriften für das Bauen ausserhalb von Bauzonen lockern. Der Bundesrat hat eine Lösung ausgearbeitet, um das heikle Anliegen zu erfüllen. Sein Vorschlag ist im Nationalrat nicht gut angekommen.

Bei den Grünen sind die Meinungen gemacht: Die Partei soll bei den Gesamterneuerungswahlen des Bundesrats vom 11. Dezember die FDP herausfordern. BLICK hat sich in der Fraktion umgehört. Im Fokus als Bundesratskandidatin steht Parteichefin Regula Rytz.

4200 Gäste folgten gestern der VIP-Einladung zur offiziellen Voreröffnung der noch bis Sonntag dauernden Auto Zürich Car Show in der Messe Zürich.

Die Betreiber von Wasserkraftwerken sollen künftig bei Konzessionserneuerungen weniger Umweltmassnahmen ergreifen müssen als bisher. Das hat der Nationalrat am Donnerstag entschieden.

Sein Flugverhalten führte bereits zu Kritik in der eigenen Partei: Politikern von links bis rechts missfällt, dass SP-Regierungsrat Mario Fehr (60) immer wieder mal privat ins Flugzeug steigt, um Fussballspiele zu besuchen.

Kochlehrlinge müssen an der Abschlussprüfung mit Fisch und Fleisch arbeiten. Das passt längst nicht mehr allen. Vegane Restaurants etwa können deshalb keine Köche ausbilden. Jetzt muss sich sogar der Bundesrat mit dem Thema befassen.

Gleich zwei Vorlagen über unser Essen kommen am 23. September an die Urne. Im BLICK-Talk verteidigte Grünen-Nationalrat Bastien Girod (37) die Vorlagen gegen die Jungfreisinnige Jill Nussbaumer und Niklaus Iten von der Bio-Familia AG.

Gleich zwei Vorlagen über unser Essen kommen am 23. September an die Urne. Im BLICK-Talk diskutiert heute unter anderem Grünen-Nationalrat Bastien Girod (37) über die Politik der Lebensmittel.

Das Zürcher Promi-Paar Ellen und Bastien Girod hat zwei kleine Kinder. Sie schreibt als «Gluggere» in ihrem Blog über das Familienleben. Und er fühlt sich dank den Kleinen «viel ausgeglichener».